… kurze Pause im Karteikarten-Wahnsinn (doch, ja - so arbeiten wir hier noch).
Muß mal eben die Augen lüften, bevor ich den Rest der ollen Dinger in einer eigenen Datei erfasse. Ich habs so satt mit der Wühlerei, jetzt wird das mal ordentlich digitalisiert.
Bietet sich heute an; ich irgnoriere den "zu erledigen"-Korb einfach und den Elektrobriefkasten hab ich noch gar nicht angeschaut. Ich will die Karten vom Tisch bekommen und das geht nur, wenn ich einen Gewaltmarsch durchziehe (es kommen nämlich immer wieder neue dazu, weil die Datenbank zum Eintragen noch nicht fertig ist).
Allerdings könnte ich einen Graphologen brauchen; zwei Kolleginnen haben eine schlimme Sauklaue und ich kann das handschriftliche Gekritzel oft nur schwer entziffern.
Die wollen mir ein X für ein U vormachen...
… niemals rechtfertigen
Wir hatten in unserem Uniinstitut eine MTA, die konnte wirklich jede Sauklaue entziffern, sogar die unseres Chefs. Wenn der mal wieder auf einem abgerissenen Zettel etwas notiert hatte, was wir machen sollten/nachdenken sollten ... und es von uns niemand lesen konnte, auch mein Statistikfreund, der Cheffe schon aus seiner Assistentenzeit kannte, nicht, dann trugen wir den Zettel zu ihr und sie las vor.
Leider lebt die Dame nicht mehr, sonst hätte ich sie gefragt, ob sie auch für Frau Q tätig würde.
Нет худа без добра.
Hier ist es stockfinster geworden, es regnet und ich brauche Licht! Verrückt.
Puh, das Kind hat etwas zum anziehen gefunden... gleich gehen wir los. Bis nachher!
Das ist gemein.
Als ich gestern Abend musikschulen war, ging mitten während meiner Stunde ein Gewitter los. Es goß wie aus Kannen. Die 20 m von der Musikschultür zu meinem Auto hätten schon fast zum Duschen gereicht, wenn ich Seife dabeigehabt hätte. ... Zu Hause hatte ich 2 m vom Auto zur Haustür, das entsprach dem Abspülen.
Nach knapp einer Stunde war der Zauber vorbei ... und unser Regenmesser zeigte 17 l/m² an.
Jetzt sieht es nach "Ich weiß noch nicht, was ich will" aus.
Нет худа без добра.
Hier hat es gestern geregnet. Nicht sehr stark, aber es kamen ein paar Tropfen runter. Mein Kind war sichtlich irritiert und fragte, ob ich ihn mit dem Auto fahren könnte. Regen war er nicht mehr gewohnt.
Ich habe ihm dann ganz pädagogisch wertvoll klar gemacht, dass man 500 Meter Schulweg auch im Regen überleben kann.
(Nein, die Kinder werden grundsätzlich nicht gefahren)
LG STEINLINDA WHISKAS LIKORIA HUHN