Fräulein Wenhei Gertrude Esilabeth von Hühnerstein!
Träumerle (04/04)Hibbelmors (03/06)
Grinsebacke (01/08)
Madame Zufrieden (05/10)
Purtzel (05/12)
Silm
Ich habe das Gefühl, dass unsere LK sich jetzt bei den Aufgaben für zu Hause keine Mühe geben, weil die LK ja täglich arbeiten (Kann ich zum Teil verstehen) und da die Kinder ja alle zwei Tage kommen, ist es in deren Augen nicht so "schlimm", wenn an den anderen Tagen weniger gemacht wird. Anders kann ich mir diesen Rückschritt nicht erklären. Sachunterrich fehlt z.b. komplett, dazu gab es sonst täglich Aufgaben.
Dass den Kindern so aber viel mehr Stoff und Übung fehlt, als beim Wochenwechsel, fällt wohl nicht auf.
Also werde ICH wieder Zusatzstoff suchen und wir sind wieder an dem Punkt, dass Bildung vom Elternhaus abhängt.
Hier läuft es so, dass die Präsenzpflicht für Klasse 1-6 ausgesetzt ist. Am Ende des ersten Lockdowns war es so, dass wohl 50% der Kinder dieser Altersgruppe notbetreut wurden, jetzt sind es nur 18%. Es gibt also keinen Grund es nicht so zu machen. In den Grundschulen gibt es Wochenpläne und die, die vor Ort sind, arbeiten dann auch an den Plänen.
Bei uns auf dem Gymnasium gibt es Distanzunterricht für alle, wenn jemand aus Klasse 5 und 6 Betreuung braucht, bekommt er Distanzunterricht in der Schule. Das finde ich gut gelöst, denn so kommt keiner, der es nicht unbedingt braucht, in die Schule.