https://derstandard.at/2000102299850...=pocket-newtab
KLingt plausibel, aber viele Sachen klingen ja erstmal plausibel.
Sagt doch mal was, insbesondere die mit viel Ahnung.
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KLingt plausibel, aber viele Sachen klingen ja erstmal plausibel.
Sagt doch mal was, insbesondere die mit viel Ahnung.
Schönheit vergeht. Hektar besteht.
Meinst du die Aussage "Wie sich Übergewicht relativ einfach vermeiden lässt" als Titel oder meinst du die Aussagen im Bericht (die beantworten nämlich NICHT das wie, sondern nur eine Studie, wo ETWAS festgestellt wurde.
Soweit mir bekannt ist das ein Baustein von vielen, und den Teufelskreis scheint es zu geben. Aber gibt ja noch mehr Faktoren, die Übergewicht bedingen.
Im großen und ganzen wusste ich das, insbesondere, welche Rolle der Insulinspiegel hat.
Ich bin mal in einer Präventionsmaßnahme der Rentenversicherung (vor auch schon 9 Jahren) auf die Logi-Ernährungsmethode (weiß nicht, ob das noch State-of-the-Art ist) eingeschworen worden, da spielt das eine Rolle. Ich hatte tatsächlich 12 Kg damit verloren. Es waren aber noch mehr Stellschrauben, an denen gedreht wurde. Ein verhaltenstherapeutischer Ansatz (Stressreduktion) und ein moderates Bewegungsprogramm brauchte es auch.
Der Titel ist mir etwas reißerisch, einfach ist da nämlich nichts.
Dass ein selbstorganisiertes FdH-Programm mit simpler Kalorienreduzierung keinen großen Erfolg haben wird, das ist meines Wissens nach bekannt.
Dem Philosoph ist nichts zu doof.
Ich hab von dem generellen Problem mit Stressfolgen für den Körper auch schon vor Jahren gelesen, wobei es da nicht nur um das Gewicht, sondern auch psychische Erkrankungen, chronische Entzündungsprozesse (Reizdarm z.B.), Schmerzen etc. ging. Das Thema ist gerade en vogue, weshalb ich auch erwarte, dass immer mehr Daten dazu gesammelt werden. Das, worüber der Standard berichtet, ist ja nur ein Baustein.
Viel spannender ist die Frage, wie Stress in unserer Gesellschaft minimiert werden kann. Dazu kommt nämlich wenig. Schau dir mal an, was viele Arbeitnehmer für einen Druck bekommen, wie chaotisch alle möglichen Abläufe in unserer Gesellschaft sind, welche Anforderungen Familien erfüllen müssen, etc. etc. etc. Das erscheint mir als der eigentliche Teufelskreis: Jeder ist im Hamsterrad gefangen und gibt seinen eigenen Druck ungefiltert weiter. Es gibt Experimente mit Ratten, die sehr schön zeigen, wie sich soziale Lebewesen vom Stress ihrer Artgenossen anstecken lassen und wie sie damit umgehen: Stressessen, Aggression, körperliche Abreaktion. Kommt uns bekannt vor, oder?
people assume that time is a strict progression of cause to effect, but actually, from a non-linear, non-subjective viewpoint, it's more like a big ball of wibbly-wobbly... timey-wimey... stuff.
people assume that time is a strict progression of cause to effect, but actually, from a non-linear, non-subjective viewpoint, it's more like a big ball of wibbly-wobbly... timey-wimey... stuff.
Ich habe umgekehrt bei mir schon die Beobachtung gemacht, dass ich während ich in der Arbeit bin, mir mehr zwischen die Kiemen schiebe. Zuhause, wenn ich frei habe und relaxt bin, registriere ich ggf ein Magengrummeln und denke mir, ach, das ist noch nicht wirklich richtig Hunger - und esse eben nichts.
das kenne ich von manchen arbeitskollegen auch. bei mir ist es leider so, dass ich kein hungergefühl habe und gerade bei der arbeit, besonders wenn es stressig ist, vergesse zu essen (netterweise schleppen mich meine arbeitskollegen öfter mal mit zum essen). das mache ich auch nicht, ich esse fast nie außerhalb der essenszeiten.
people assume that time is a strict progression of cause to effect, but actually, from a non-linear, non-subjective viewpoint, it's more like a big ball of wibbly-wobbly... timey-wimey... stuff.