Ich habe nur einen Namen - wie 90% meiner Schulkameraden damals.
Mein Name war damals häufig. Es gab ihn 15 Mal an meiner Schule. Nur Christina/Christin/Christiane (und alle Varianten) sowie Kat(h)rin waren noch häufiger.
Ich finde ihn okay.
Als Kind wollte ich so heißen wie meine Mutter mich als Junge genannt hätte. Er ist meinem Namen sehr ähnlich (bei meinem Spitznamen ist nur ein Buchstabe mehr) und geschlechtsneutral.
Mein Tochtersohn nennt sich jetzt so (ohne, dass er meine Geschichte dazu vorher kannte).