Meine Nichte (5. Klasse, Gymnasium) hat folgende Hausaufgabe bekommen:
Ich hab Lösungen durch rumprobieren gefunden und ein Skript geschrieben, das alle Permutationen durchprobiert und die passenden ausgibt (es gibt 324 Lösungen für Aufgabe 1 und 168 für Aufgabe 2).
„Probier halt rum“ empfinden sowohl Nichte als auch ich als unbefriedigende Lösung, Computergestützte Lösungen fallen bei den Vorkenntnissen und der Klassenstufe (5) raus, alle Permutationen von Hand durchzuprobieren scheitert klar am Umfang.
Gibt es da eine Systematik, die ich übersehe, oder bleibt nur rumprobieren?
Danke!
Edit @Mathelehrer:
Falls die Antwort „rumprobieren“ lautet, was ist der pädagogische/didaktische Sinn hinter der Aufgabe? Frustrationstoleranz üben, zeigen, dass nicht and Matheaufgaben einfach lösbar sind...?
