Alle meine Beiträge in diesem Forum bilden meine persönliche Meinung ab. Sie sind nicht verallgemeinernd und meine Ansichten müssen nicht mit denen anderer übereinstimmen. Dieser Grundsatz gilt immer, sofern nicht im Beitrag explizit anders gekennzeichnet.
ob die dann zur Verfügung stehende Fläche tatsächlich den Nahrungsmittelbedarf dann mit Gemüse & Co. decken könnte.
Zahlen habe ich schon gefunden aber wahrscheinlich hat noch niemand eine derartige Vergleichsrechnung aufgestellt.
Zum Beispiel nimmt allein Grünland, Wiesen und Weiden, die hälfte der Flächen ein, die für die Futtermittelproduktion insgesamt benutzt werden.
Interssant wäre es schon mal zu wissen, wieviel Prozent unserer Gesamten Anbaufläche für Tierfutter, für Energieerzeugung und für menschliche Ernährung jeweils verwendet wird. In einem Gespräch hab ich mal gehört, dass nur noch 20% Anbaufläche für Ernährung verwendet wird. Keine Ahnung ob das stimmt. Raps für Biodiesel hat einen immer größeren Anteil bzw. Mais für Biogasanlagen.
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Ich verstehe Dich. Ich wollte auch gar nicht provozieren, sondern mir schoss tatsächlich spontan die Frage durch den Kopf, daß wir uns ja bei sinkendem Fleischkonsum alternativ ernähren müssen und ob das ohne Überseeimporte etc. pp. überhaupt möglich und damit sinnvoll ist. Vielleicht ist "weniger Fleisch" auch einfach zu kurz gedacht, hört sich aber gut an.
Mag aber auch davon beeinflusst sein, daß ich gestern und auch schon in den Tagen davor einiges rund um die Bauernproteste gehört und gelesen habe.
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