Fress oder sterb!
Lang lebe der Emperativ!
Alle meine Beiträge in diesem Forum bilden meine persönliche Meinung ab. Sie sind nicht verallgemeinernd und meine Ansichten müssen nicht mit denen anderer übereinstimmen. Dieser Grundsatz gilt immer, sofern nicht im Beitrag explizit anders gekennzeichnet.
Ja klar. Es ging doch nur drum, dass man Weideland/Grünland so mal ebend in Ackeranbaufläche umwandeln kann. Und das geht eben längst nicht überall so einfach so. Da wo ich wohn z.b. ist der Boden extrem sandig, Ackerbau lohnt sich auf Sandböden so ganz und gar nicht, da gibts halt wiesen (wo Pferde drauf stehen)
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Bräuchte es ja auch nicht. Weniger Fleisch heißt ja auch viel weniger Flächenbedarf für die Nahrungsmittelproduktion.
Es werden doch heute auch schon Flächen subventioniert brachgelegt - weil es der Natur und damit uns allen nur bedingt gut tut, wenn jeder Fissel Boden “urbar” gemacht wird. Und zuwenig Nahrungsmittel sind tatsächlich nicht unser Problem, es wird doch alles überproduziert.
Lass die Wiesen Wiesen sein bzw. mach wieder echte Wildwiesen draus, dann klappt das auch mit den Insekten.
Und für die Fleischesser fällt auch noch was an, von Weiderind bis Wildkaninchen.
Time ist the fire in which we burn.