Ich habe richtig Bauchschmerzen...
Folgende Situation.
Ich habe eine innerbetriebliche Fortbildung angeboten auf Wunsch meines AG, der mit mehrere Ausbildungen zu dem Thema bezahlt hat, die mich dazu qualifiziert haben die Inhalte zu vermitteln. Die Ausbildungen dauerten einmal 1 Jahr, einmal 1,5 Jahre und dann habe ich eine Assistenz über 1,5 Jahre gemacht. Die nächste Ausbildung läuft nächstes Jahr, auch über mehrere Monate.
Jetzt habe ich erfahren, dass die Teilnehmer dieser innerbetrieblichen Fortbildung die Inhalte weitervermitteln in Form von Gruppen. Ich habe das von einer Teilnehmerin dieser Gruppe erfahren.
Das vermittelte Model ist „geschützt“, d.h. es gibt in dem Bereich zertifizierte Menschen, die das unter dem Namen vermitteln dürfen. Ich gehöre in dem Rahmen, in dem ich das „lehre“ dazu.
In der Fortbildung, habe ich das ausdrücklich gesagt. Auch als sie mich anriefen um meine Unterstützung für die Installation dieser Gruppe zu erfragen, sagte ich ausdrücklich, dass das eine Qualifikation benötige.
Jetzt überlege ich folgendes zu tun:
- Ich könnte die Fortbildungsbeauftragte informieren und mich beraten lassen, wie damit umzugehen ist.
- Ich hospitiere in dieser Gruppe und mache mir erst ein genaues Bild, was die da machen (vielleicht sind es nur einzelne Elemente die unter einem anderen Namen vermittelt werden)
- Ich ignoriere das, ich habe es ausdrücklich gesagt, es ist deren Verantwortung (wobei da die meisten Bauchschmerzen sind...)
Ich hoffe ich habe keine wichtigen Aspekte weggelassen. Sonst bitte nachfragen.