Blöderweise gibt es für kurze Zeiträume keine Anpassung. Das wäre auch sehr aufwändig und würde die Gerichte noch mehr überfrachten. Es wird daher von den Zahlungspflichtigen verlangt, dass sie durch solche Durststrecken durch müssen, wohl wissend, dass bei solchen Situationen in intakten Familien alle den Gürtel enger schnallen müssen und in der Hoffnung, dass viele betreuende Elternteile Verständnis haben.
Aber es wird immer betreuende Elternteile geben, die für so eine Situation keinerlei Verständnis aufbringen und die auf ihren ungekürzten Anspruch pochen. Und den haben sie juristisch. Mit dem moralischen Aspekt müssen sie nur selbst klarkommen.
Danke, aber Nudeln und Tomatensauce reicht zu.
