Habs gelöscht.
Es stimmt dass ich mich nochmals anders hätte entscheiden können, aber ich hatte endlich einen Punkt unter dieses monatelange gedankliche "hin und her" gesetzt und wollte es deshalb dabei belassen um nicht wahnsinnig zu werden.
Es sind 2 Monate und in der Zeit werde ich jetzt an meinen Arbeitstagen länger arbeiten, so dass ich nur eine 3-Tage-Woche habe.
Ich habe das immer so gesehen, dass ich nur die Hälfte der Kinderbetreuungskosten von meinem Verdienst abziehen muss, weil der Partner die andere Hälfte zahlt (also in der Zeit, als ich mit dem Vater meiner Kinder verheiratet war, da hatten wir tatsächlich ein Jahr dabei, wo die Betreuung von vier Kindern meinen halben Monatslohn und seinen halben Monatslohn gefressen hat - aber da war ja klar, dass Kinder nicht ewig so klein bleiben, dass sie Betreuung brauchen, etc).
Da ich aber eventuell ein Ausgangsposting mißverstanden habe - wenn mein Job bis Ende Juni (?) befristet wäre und ich nachher nichts in Aussicht habe, würde ich tatsächlich, so leistbar, eventuell lieber Pause machen (also in der Situation, dass die Kinderbetreuung ein Problem darstellt etc.).
Ich würde meinem Partner ja den Vogel zeigen, wenn ich bei der bestehenden Möglichkeit der Notbetreuung in den von den Kindern normalerweise besuchten Institutionen für ein Kindermädchen zahlen sollte, weil er meint, das wäre jetzt aber angesagt (am Rande: zahlen wir dann die reguläre Institution weiter, ev. zumindestens teilweise?).