Dann soll die Vertretung in der Woche, in der das Kind des/der Kolleg*in krank ist, Überstunden machen, und Minusstunden, wenn das Kind wieder gesund und der Elternteil zurück ist. Der kann dann Stunden nacharbeiten und braucht nicht oder weniger Kind-Krank-Tage.
Das Instrument Kurzarbeit bietet doch solche Flexibilität.
Aber augenscheinlich habt Ihr doch mehr zu tun als diese 50%. Und man kann einzelne Leute, Arbeitsgruppen, Abteilungen aus der Kurzarbeit praktisch auslösen.
... wenn es aber Kurzarbeits"mitnahme" ist, weil's gerade erleichterte Bedingungen dafür gibt, verstehe ich schon fast das Gekreische einiger Neoliberaler.
Нет худа без добра.