Es gab schon immer Viren und es gab in der Vergangenheit auch schon Pandemien. Also denke ich das wir irgendwann auch wieder normal weiterleben können.
Aber wir werden teuer bezahlen für die Politik, die in meinen Augen bei dieser Pandemie komplett versagt hat. Und ich finde es traurig das wieder die „kleinen“ dafür werden bluten müssen. Und ganz bitter finde ich z.B. wieviele einen unverschämten Profit aus der jetzigen Situation schlagen. Aber das wäre wieder eine politische Entscheidung die folgen müsste und wir wissen ja selbst in wie vielen Bereichen Politiker selbst involviert sind.
Aber ja, ich denke wir werden uns zwar langsam wieder in Normalität begeben aber wir werden es trotzdem schneller tun als wir heute noch glauben.
Nein darüber mag ich nicht nachdenken. Ich lebe gerade von Moment zu Moment und über die Zukunft denke ich nicht nach. Ich weiß, dass das Luxus ist. Andere müssen sich Sorgen machen, um die Zukunft, egal wie es sich weiterentwickelt.
Ich bin ja leider politisch überhaupt nicht bewandert. Bisher habe ich mich dafür geschämt und als "Loser" gesehen....jetzt, während der Pandemie, sehe ich mich als Gewinner. Ich verstehe von Politik, den ganzen Abläufen, auch von Impfungen und Forschung usw. so wenig, dass ich mich damit gerade gar nicht befassen kann, weil ich von Null mit der recherche anfangen müsste, um überhaupt etwas sinnvolles, was zur Meinungsbildung hergenommen kann, herauszufinden.
Das einzige was ich politisch ausübe ist mein Wahlrecht und da muss ich mich vorher schon jedesmal wieder genau umhören, lesen, reden, abwägen, bis ich weiß, was ich am besten wähle...weil ich ansonsten die Parteien und das politische Geschehen kaum mitbekomme (ich weiß, dass das für eine erwachsene Frau beschämend ist. Ich habe den Einstieg in die Politik nicht gefunden und nun erscheint mir das Ganze so komplex, dass mein Gehirn die Kapazität nicht zur Verfügung stellen möchte).
Wer morgens zerknittert aufwacht, hat tagsüber die besten Entfaltungsmöglichkeiten!
Liebe Grüße,
Katha
Sascha
Most important decisions in life are made between two people in bed
Billy Bragg
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Das mit den kleinen Gemeinschaften funktioniert nicht. Es hilft auch nicht beim verhindern von Ausbrüchen. Und es hieße auch, dass diese Gemeinschaften sich isolieren müssten wenn sie infiziert werden. (Schlag mal Eyam, Derbishire nach) Diese ganze Idee, nimm das bitte nicht krumm, ist ein bissl spinnert.
Nebenher, wie soll das mit der kleinen Gemeinschaft den wirtschaftlich funktionieren?
Wissen ist Nacht!
Grundsatz der Eydeetischen Philophysik von Prof. Dr. Abdul Nachtigaller
Dystopien sind nicht so mein Ding - ich glaube nicht, dass sich das Leben ganzganz entscheidend ändern wird mit Corona. Wir werden Einschnitte haben, ja.
Wir haben aber aufgrund der Situation jetzt unseren Plan, später mal mit unseren Freunden zusammen zu leben, etwas konkretisiert.
Sascha
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