Es grüßt schatzysmami mit
ITler (05), Sportler (11) & Tanzmaus (17)
Dafür bräuchte es dann eine (längerfristige) Diagnose. AU für 1 Woche wird ihr nicht weiterhelfen.
Die nach sich zieht, dass das Jobcenter auffordert, sich um entsprechende Therapie etc. zu kümmern, um die Arbeitsfähigkeit wiederherzustellen.
Entweder sie HAT eine entsprechende Erkrankung, dann wäre das natürlich eh sinnvoll (und dann frag ich mich, warum die Situation überhaupt so entstanden ist, sprich, warum nicht längst AU und Therapie angegangen sind.)
Oder...![]()
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Das ist schlicht indiskutabel vom Jugendamt und nicht rechtmäßig. Daher fände ich - wenn Du das leisten kannst - Deine Hilfe an diesem Punkt sehr viel sinnvoller - und wenn es nur durch die Einschaltung von Sozialverbänden ist. Denn so wie sich das anhört ist die betreffende Dame bei ihren Kindern dringend auf Hilfe von außen angewiesen.
Ich halte das tatsächlich für einen denkbar schlechten Weg - um eine reine Vermeidungsstrategie ohne die eigentlichen Probleme anzugehen. Denn an der Situation mit den Kindern wird sich dadurch nichts ändern, die (vorhandenen?) psychischen Probleme werden nicht behandelt werden und die Angst/der Druck vor dem Bewerbungsvorgang und dem Arbeitsleben wird weiter ansteigen.
Und da das niemand weiß, kann man ja auch nicht sagen dass es bei so eine "Krankschreibung" nur um ein paar Wochen gehen könnte. Geholfen dürfte ihr damit perspektivisch überhaupt nicht sein. Zumal dann ja sogar noch der Halt und die Struktur des Jobcenters fehlt.
Und zur Notbetreuung - da eines der Kinder offensichtlich schon in der Notbetreuung war, scheint es in der Kommune der betreffenden Dame schlicht für den Anspruch der Notbetreuung nicht auf die Systemrelevanz anzukommen.