spätestens in der vorbereitung auf die erste grundschulklassenfahrt merken auch die lehrer, welchs kind (zu) lange daheim bei mutti war. die ehemaligen kita-kinder sind selbstständiger, aufgeschlossener und können sich auch außerhalb des unterrichtsraumes gut zurecht finden- praktisch wie sozial..das thema haben wir grade durch und mit bravur bestanden. bin ich stolz!
und den nachwuchs in die kita zu geben heisst auch für die mutti bzw vati freiraum für sich zu schaffen. nebst den alltagsverpflichtungen auch dinge und termine zu realisieren, also fest planen zu können (weil kind ja sicher betreut wird), wo ich! kein kind dabei haben möchte: banktermin, versicherung, behörde, friseurbesuch, massage, zahnarzt, krebsvorsorge...oder nehmem die 1000%- muttis ihre kinder dann auch dorthin mit wegen des pädagogischen bindungsfensters ????
