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Tipps für Frühstücksmuffel
Das Zauberwort heißt: Shake. Der Kalorien- und Nährstoffgehalt entspricht einer Zwischenmahlzeit – ideal für schlechte Esser. Zum Beispiel: 200 g Pflaumen waschen, entsteinen, zusammen mit Joghurt (300 g), 2 TL Honig und 200 ml Apfelsaft pürieren. Mit etwas Zimt abschmecken – so lecker kann Frühstück sein!
Tipps für die Umgewöhnung
Kinderjoghurt kann man mit Naturjoghurt "strecken". Schokomüsli mit Basismüsli oder Haferflocken mischen. Weiße Nudeln mit Vollkornnudeln. Und dann dem Ganzen einen ungewöhnlichen Namen gegeben: "Heute gibt es Zebra-Nudeln" – Und schon bekommt die Sache einen Reiz. Genauso Brot: Unter der Woche gibt es "Piratenbrot" = Vollkornbrot. Warum das so heißt? Na, weil Piraten das erfunden haben, sieht man doch schon an der Farbe. Weiß doch jedes Kind!
Tipps für weniger Zucker
Schokocreme nur am Wochenende, Frühstückscerealien nur selten und zusammen mit Basismüsli, Saft oder Limonade weglassen, Dosenobst und -gemüse durch frische Produkte oder TK-Ware ersetzen.
Tipps für mehr Fleisch- und Fischgenuss
Kinder ekeln sich vor Sehnen und Knorpeln und haben eine Aversion gegen "das ganze Stück". Bringt Fleisch und Fisch deshalb "in Form": kleine Hackbällchen, selbst gemachte Fischstäbchen, Fischfrikadellen. In Soßen mit Gemüse kann man Fleisch und Fisch ebenfalls gut "verstecken".
Tipps für mehr Abwechslung
Kinder sind neugierig und wollen ständig Neues ausprobieren. Nehmt euren Nachwuchs mit in den Supermarkt und durchstöbert die Obst- und Gemüseabteilung. Fragt euer Kind, was es gerne mal ausprobieren würde und testet zu Hause dann zusammen, was ihr entdeckt habt.