Kauft saisonal
Erbsen gibt es von Juni bis Oktober, Karotten und Kartoffeln mit der richtigen Lagerung das ganze Jahr über und Erdbeeren vor allem in den Mai bis Juli-Monaten. Für den Klimaschutz ist es wichtig, dass wir vor allem zu saisonalem Obst und Gemüse greifen. Das schont nicht nur den Geldbeutel, sondern verspricht auch bessere Qualität der Lebensmittel. Teuer importierte Erdbeeren aus Ägypten schmecken im Dezember einfach nicht so gut wie frisch geerntete Mirabellen im Juli.
Um einen Überblick über das monatliche Angebot an Obst und Gemüse aus der Region zu bekommen, gibt es Saisonkalender. Wir haben einen ausführlichen Saisonkalender von GEO für euch. Besonders toll für das Leben mit Kindern ist aber ein Poster mit saisonalem Obst und Gemüse, dass ihr euch beispielsweise in der Küche aufhängen könnt. Dann lernen die Kids von klein auf, in welchem Monat wir welches Gemüse oder Obst kaufen können. Auch ein Marktbesuch zeigt den Kindern, was gerade Saison hat – und probieren ist meistens auch inklusive.
Leider gibt es bisher kein einheitliches, verbindliches Siegel für regional angebaute Lebensmittel. Ein Blick aufs Etikett hilft aber weiter: Das Ursprungsland muss bei fast allen Obst- und Gemüsearten angegeben werden. Auch bei lose angebotener Ware weist ein Schild auf das Herkunftsland hin. Einige Ausnahmen gibt es aber: Bananen, Kartoffeln, Oliven oder Kokosnüsse bedürfen keiner Pflicht-Kennzeichnung. Hier kennzeichnen die Händler das Anbaugebiet auf freiwilliger Basis.
Um einen Überblick über das monatliche Angebot an Obst und Gemüse aus der Region zu bekommen, gibt es Saisonkalender. Wir haben einen ausführlichen Saisonkalender von GEO für euch. Besonders toll für das Leben mit Kindern ist aber ein Poster mit saisonalem Obst und Gemüse, dass ihr euch beispielsweise in der Küche aufhängen könnt. Dann lernen die Kids von klein auf, in welchem Monat wir welches Gemüse oder Obst kaufen können. Auch ein Marktbesuch zeigt den Kindern, was gerade Saison hat – und probieren ist meistens auch inklusive.
Leider gibt es bisher kein einheitliches, verbindliches Siegel für regional angebaute Lebensmittel. Ein Blick aufs Etikett hilft aber weiter: Das Ursprungsland muss bei fast allen Obst- und Gemüsearten angegeben werden. Auch bei lose angebotener Ware weist ein Schild auf das Herkunftsland hin. Einige Ausnahmen gibt es aber: Bananen, Kartoffeln, Oliven oder Kokosnüsse bedürfen keiner Pflicht-Kennzeichnung. Hier kennzeichnen die Händler das Anbaugebiet auf freiwilliger Basis.