So geht Beikost nachhaltig
Der erste Brei ist für Babys und Eltern gleichermaßen aufregend. Klar, dass die Beikost aus guten Zutaten bestehen, aber in diesen Zeiten bitteschön auch nachhaltig sein soll. Doch wie achtet man auf Nachhaltigkeit beim Beikost-Start?
Als Allererstes vorweg: Kocht selbst und mit saisonalem Obst und Gemüse. Wenn ihr den Brei zubereitet, habt ihr nicht nur die volle Frische und beste Qualität, sondern ihr wisst auch genau, was enthalten ist und spart eine Unmenge an Gläschen, die sonst mit Babykost aus dem Supermarkt anfallen würde. Welches Obst und Gemüse gerade Saison hat, erfahrt ihr, wenn ihr ein paar Bilder weiterklickt. Für den Beikost-Start eignen sich unsere heimischen Karotten und Pastinaken, genauso wie Fenchel, Zucchini, Kohlrabi, Kürbis und Kartoffeln. Hier haben wir für euch eine Bandbreite an tollen Rezepten für den Beikost-Start.
Wenn ihr den Brei vorgekocht habt und einfrieren wollt, braucht ihr keinen Beikost-Portionierer. Nehmt einfach einen Eiswürfelbehälter. Der portioniert die Breie genauso gut und ist in der Regel schon im Haushalt vorhanden. So habt ihr Müllaufkommen reduziert und Geld gespart – eine Win-Win-Situation!
Viele Eltern wollen beim Milch-Getreide-Brei die Kuhmilch gerne mit einer umweltschonenderen Alternative wie Hafer- oder Mandelmilch ersetzen. Ab und an ist das in Ordnung. Doch beiden Milchsorten fehlt das Vitamin B12, dass in der Kuhmilch enthalten ist und für die Kleinkindentwicklung wichtig ist. Hier ist ein gesundes Maß gefragt. Im Zweifel fragt bei eurer Hebamme oder der Kinderärztin nach. Achtet beim Kauf der Milch auf jeden Fall auf regionale und biologische Produkte. An dieser Stelle ist wichtig zu wissen, dass die Deutsche Gesellschaft für Ernährung Kuhmilch in den ersten sechs Lebensmonaten für tabu erklärt. Danach sind 200 Milligramm pro Tag in Ordnung.
Weitere Tipps für einen nachhaltigen Beikost-Start erfahrt ihr mit dem nächsten Bild.
Als Allererstes vorweg: Kocht selbst und mit saisonalem Obst und Gemüse. Wenn ihr den Brei zubereitet, habt ihr nicht nur die volle Frische und beste Qualität, sondern ihr wisst auch genau, was enthalten ist und spart eine Unmenge an Gläschen, die sonst mit Babykost aus dem Supermarkt anfallen würde. Welches Obst und Gemüse gerade Saison hat, erfahrt ihr, wenn ihr ein paar Bilder weiterklickt. Für den Beikost-Start eignen sich unsere heimischen Karotten und Pastinaken, genauso wie Fenchel, Zucchini, Kohlrabi, Kürbis und Kartoffeln. Hier haben wir für euch eine Bandbreite an tollen Rezepten für den Beikost-Start.
Wenn ihr den Brei vorgekocht habt und einfrieren wollt, braucht ihr keinen Beikost-Portionierer. Nehmt einfach einen Eiswürfelbehälter. Der portioniert die Breie genauso gut und ist in der Regel schon im Haushalt vorhanden. So habt ihr Müllaufkommen reduziert und Geld gespart – eine Win-Win-Situation!
Viele Eltern wollen beim Milch-Getreide-Brei die Kuhmilch gerne mit einer umweltschonenderen Alternative wie Hafer- oder Mandelmilch ersetzen. Ab und an ist das in Ordnung. Doch beiden Milchsorten fehlt das Vitamin B12, dass in der Kuhmilch enthalten ist und für die Kleinkindentwicklung wichtig ist. Hier ist ein gesundes Maß gefragt. Im Zweifel fragt bei eurer Hebamme oder der Kinderärztin nach. Achtet beim Kauf der Milch auf jeden Fall auf regionale und biologische Produkte. An dieser Stelle ist wichtig zu wissen, dass die Deutsche Gesellschaft für Ernährung Kuhmilch in den ersten sechs Lebensmonaten für tabu erklärt. Danach sind 200 Milligramm pro Tag in Ordnung.
Weitere Tipps für einen nachhaltigen Beikost-Start erfahrt ihr mit dem nächsten Bild.