Der innige Moment des Stillens war für Fiona Erdmann, 34, etwas ganz Besonderes. Es sei eine ihrer schönsten Reisen gewesen, von der sich die Influencerin nach sieben Monaten leider verabschieden müsse. In einem Instagram-Beitrag erklärt die einstige GNTM-Teilnehmerin die Gründe.
Fiona Erdmann muss sich vom Stillen verabschieden
Behutsam hält Fiona Erdmann ihre Tochter Neyla im Arm, betrachtet sie liebevoll. Alles um sie herum scheint für einen kurzen Moment ausgeblendet zu sein, es gibt nur sie und ihr Baby. "Dieses innige Gefühl und zu wissen, dass ganz allein der eigene Körper dieses kleine Wesen ernährt. Es ist und bleibt ein Wunder und ich bin so unfassbar dankbar, dass ich diese Reise ganze 7 Monate mit meiner Maus erleben durfte. Wohlgemerkt mit nur einer Brust", schreibt sie zu einer mehrteiligen Still-Bilderreihe.
Diese Reise, diese Momente der besonderen Innigkeit sind aber "leider vorbei", worüber Fiona "etwas traurig" sei. Sie führt fort: "Ich habe es geliebt zu stillen und hätte es gerne auch noch weiter getan. Aber nicht um jeden Preis. Denn die Gesundheit steht an erster Stelle."
Gesundheit steht an erster Stelle
Ein Medikament, das ihr geholfen habe zu stillen, also die Milchproduktion anregte, sei der Auslöser für ihre Entscheidung gewesen. Denn als Erdmann herausgefunden habe, dass Mortilium – eigentlich ein Arzneimittel gegen Übelkeit und Erbrechen – ihr Herz und auch das ihrer Tochter "schädigen könne", habe sie "vom einen auf den anderen Tag aufgehört. Für unsere Gesundheit" betont das nach Dubai ausgewanderte Model.
Fiona Erdmann ist dankbar für die Momente des Stillens
Neyla werde seitdem mit der Flasche gefüttert. Zur Beruhigung gebe die 34-Jährige ihrem Baby abends noch die Brust, aber wirklich füttern könne sie Neyla so leider nicht mehr. Auch wenn diese intime Zeit zwischen Mutter und Kind nun ein Ende gefunden hat, ist Fiona Erdmann dankbar – dankbar dafür, "dass man heutzutage eben auch ohne Bedenken die Flasche geben kann und weiß, dass Kind bekommt alles, was es braucht."
Verwendete Quelle: instagram.com
Dieser Artikel erschien ursprünglich bei GALA.