Spätestens seit der Corona-Pandemie ist uns das Fiebermessen an der Stirn von Flughäfen und Co. bestens bekannt. Hierfür sind spezielle Stirnfieberthermometer von Nöten, die man auf die Stirn des Kindes richtet und nach kurzer Zeit schon einen Wert bekommt. Schnell und einfach ist es zu bedienen und eignet sich sowohl für jede Altersstufe als auch für beispielsweise schlafende oder berührungsscheue Kinder.
Aber: Die Messungen an der Stirn sind weniger genau wie bei anderen Methoden, weil eben nur die Temperatur der Haut gemessen wird. Und die kann sich schnell ändern, etwa durch Sonneneinstrahlung, zum Beispiel Schweiß auf der Haut oder einen kalten Lappen. Benötigst du eine wirklich genaue Messung, solltest du lieber auf eine andere Methode wie im Po oder für größere Kinder im Mund zurückgreifen.