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Das Auge putzt mit
Drei Minuten lang sollten auch Kinder ihre Zähne putzen. Und die können ganz schon lang werden, wenn man nur in den Spiegel oder ins Waschbecken starrt. Steht da hingegen eine lustige Sanduhr, mit der man sehen kann, wie die Zeit verrinnt, macht es doch gleich etwas Spaß. Wir haben für dich schöne Putzuhren und Bürstenhalter gefunden.
So macht Zähneputzen Spaß
Das hilft Putzmuffeln
Sei Vorbild: Wenn du regelmäßig und mit guter Laune die eigenen Zähne putzt, hast du die besten Chancen, dass dein Kind dem Beispiel folgt.
Sei konsequent: Wenn ab dem zweiten Lebensjahr zwei Mal täglich Zähneputzen ganz selbstverständlich zum Tagesprogramm gehört, dann meutern Kinder nicht so leicht. Warum auch? Sie kennen es ja nicht anders.
Suche dir Verstärkung: Dein Partner nimmt das Kind auf den Schoß, du putzt die Zähne.
Erfinde eine Geschichte: Besser als mit Geschimpfe lassen sich Kinder spielerisch zum Zähneputzen bringen. Erfinde eine Figur wie die Polizei-Zahnbürste, die die Kariesverbrecher durch die Mundhöhle jagt und sie schließlich stellt.
Lass die Puppen tanzen: Überlasse die Putzarbeit doch einer Handpuppe – zum Beispiel dem Kasperl. Oder noch besser: dem Krokodil. Schließlich hat das ganz große und ganz weiße Zähne!
Versuche es mit Belohnungen: "Eis und Gummibärchen dürfen nur Kinder essen, die sich auch die Zähne putzen." Und dann konsequent bleiben.