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Gebrauchte Kinderkleidung 10 Tipps für den erfolgreichen Verkauf

Im Schrank stapeln sich Strampler, Bodys, Spielzeug und andere Kindersachen, aus denen dein Kind herausgewachsen ist? Keine Sorge! Du musst nicht mehrere Wochenenden auf Flohmärkten verbringen, um gebrauchte Kinderkleidung erfolgreich zu verkaufen. Online geht’s mindestens genauso gut – mit diesen 10 praktischen Tipps.
Gebrauchte Kinderkleidung: 10 Tipps für den erfolgreichen Verkauf
© Thinkstock - Yelena Yemchuk

Tipp Nr. 1:
Wähle die Plattform, auf der du verkaufen willst, mit Bedacht: Kommen Extra-Kosten auf dich zu? Bietet die Plattform spezielle Service-Funktionen an? Besonders aufmerksam solltest du auch dabei sein, wie kompliziert oder einfach das Einstellen der Fotos und Beschreibungen ist, denn Zeit ist auch hier Geld.

Tipp Nr. 2:
Besonders praktisch sind natürlich Plattformen, die du über eine App bedienen kannst. So kannst du auch unterwegs schnell auf Anfragen reagieren. Außerdem kannst du die Fotos deiner Verkäufe direkt hochladen ohne den Umweg über Kamera oder Computer gehen zu müssen. 

Tipp Nr. 3:
Manche Verkaufsportale haben sich auf bestimmte Produkte spezialisiert. Überlege dir am besten vorher, ob es sich auf einem Portal für Erwachsenenkleidung lohnt, ein Profil zu erstellen, um Kinderkleidnung zu verkaufen. Wähle dann lieber ein Portal, dass sich auf Kinderkleidung spezialiert hat oder allgemein alles anbietet. 

Tipp Nr. 4:
Alles beginnt mit einem Foto. Ohne Bild hast du kaum Chancen, deine Kleidung zu verkaufen. Achte auch darauf, dass deine Bilder gut ausgeleutet sind: Schatten könnten schnell mal als Flecken gedeutet werden, die sich vielleicht nicht entfernen lassen. Keine gute Grundlage für einen erfolgreichen Verkauf.
 
Tipp Nr. 5:
Nicht nur die Ausleuchtung des Bildes ist wichtig, sondern auch der Untergrund. Vermeide am besten Bilder auf unruhigen Untergründen wie Parkett oder bunte Fliesen. Leg lieber eine neutrale Decke unter das Produkt und mache so viele Detailbilder wie möglich. Achte auch darauf, dass es im Hintergrund nicht unordentlich aussieht. Auch das kann vom Kauf abschrecken.

Tipp Nr. 6:
Sei ehrlich! Erwähne in deiner Beschreibung Fehler oder Makel, die der Käufer kennen sollte. Wenn die Hose schon ein wenig durchgescheuert ist oder das Tshirt einen kleinen Fleck am Ärmel hat, sollte das der Käufer wissen. Das wirft ein besseres Licht auf dich als Verkäufer, der Käufer weiß, woran er ist und vor allem verhindert es Ärger im Nachhinein. 

Tipp Nr. 7:
Halte deine Produktbeschreibung ausführlich, aber nicht zu überladen. Preise deine Sachen nicht wie ein Marktschreier an, sondern lege die Aufmerksamkeit auf die Details, die wirklich relevant sind. Schreibe zum Beispiel rein, ob du Haustiere hast (wichtig für Allergiker) oder dass ihr ein Nichtraucherhaushalt seid. Oder ob ein Kleidungsstück groß klein ausfällt. 

Tipp Nr. 8:
Auch wenn es Mühe macht: Wasch und bügel Kleidung unbedingt vor dem Fotografieren. Das lässt nicht nur die Ware hochwertiger aussehen, es schafft auch Vertrauen. Schließlich kauft jeder lieber von einem gepflegten Haushalt.

Tipp Nr. 9:
Zeig dich bereit zu verhandeln! Bietet die gewählte Plattform vielleicht die Möglichkeit, User zu kontaktieren, die sich für das Produkt interessieren? Schreib den User einfach mal an und mach ihm ein gutes Angebot. Viele gehen darauf ein.
 
Tipp Nr. 10:
Verkaufe nicht nur einzelne Stücke, sondern bieten auch ruhig ganze Pakete an. Gerade bei Kinderkleidung lohnt sich das. Du kannst zum Beispiel Pakete sortiert nach Größe und Jahreszeit anbieten. Auch Erstlingsausstattungen sind beliebt. Das spart Mühe auf beiden Seiten und Versandkosten.
 

Warum durchgerockte Kinderkleidung auch toll ist

Hat dein Kind seine Hose auch mal wieder durchgerockt oder das Tshirt mit Tomatensoße bemalt, so dass man wirklich nichts mehr gebrauchen kann? Macht nichts! Darum lieben wir unsere wilden Kinder so sehr:

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