Die Freude über den Nachwuchs ist groß! Natürlich möchte man ihn schleunigst schön und mit vollständiger Ausstattung willkommen heißen und liebevoll umsorgen. Mit allem, was dazu gehört. Das kann schnell auf den Geldbeutel schlagen. Und nachhaltig ist es nicht unbedingt, denn gerade in den ersten Jahren wachsen Babys besonders schnell.
Die ersten Jahre: Ein Wachstums-Boost trifft den nächsten
Kaum zu glauben: Bis das Baby fünf Monate alt ist, wächst es im Schnitt um ca. 30 Prozent. Bis es zwölf Monate ist, sogar bis um mehr als 50 Prozent. Fest steht: Die Utensilien für das Baby geben der Kleinkind-Ausstattung in dieser Zeit die Klinke in die Hand. Das beste Beispiel: Als erstes Kinderwagen und dann Buggys, die recht schnell wieder im verstauben Keller landen. Doch, trotz des schnellen Wachstums ist eine Grundausstattung unerlässlich. Jedoch muss man sie nicht kaufen! Leihen, lautet stattdessen die Devise. Das ist nicht nur gut für die Umwelt, sondern auch gut für uns.
Leihen, was sind die Vorteile?
Klar, jedes Kind wächst irgendwann aus seinem Kinderwagen oder der kleinen Badewanne heraus. Dann benötigt man die gekaufte Erstausstattung nicht mehr. Mieten scheint also eine logische Konsequenz, die auch noch viele Vorteile bietet. Anbieter wie StrollMe machen es ganz simpel und bieten nicht nur die benötigte Ausstattung, sondern auch die dazugehörige Flexibilität. Benötigt man einen anderen Kinderwagenaufsatz, kann man seinen bisherigen austauschen oder diesen einfach dazu buchen. Soll es doch ein doppelter Wagen sein? Kein Problem, denn je nach Bedarf kann man die Ausstattung wechseln und den gebrauchten Kinderwagen wieder zurückschicken. Gegen eine kleine monatliche Pauschale wird sich auch um Diebstahlsfälle und Vandalismus gekümmert. Defekte? Kümmert sich ganz einfach der Anbieter drum. So werden die Ressourcen wirklich sinnvoll genutzt und wieder in den Kreislauf zurückgeführt.
Das Abo-Modell: So einfach funktioniert es
Kinderwagen, Wippen und auch kleine Fahrräder lassen sich monatlich für wenige Euros mieten. Der Preis richtet sich natürlich nach dem Anbieter, den Konditionen und dem Modell. Überraschend ist vor allem die freie Entscheidung: Mit einem Klick einfach irgendeinen Buggy zugeschickt bekommen? Fehlanzeige! Wer die Wahl hat, hat die Qual: Eltern können zwischen verschiedenen Ausführungen wählen. Welche Farbe soll der Gegenstand haben? Wie lange möchte ich ihn mieten? Zustand: Neu oder gebraucht? Und: Will ich die Ausstattung vielleicht nach dem Mieten sogar doch behalten? Nach der Auswahl verschicken die Anbieter, wie Mami Poppins oder Minino Online, dann zum gewünschten Termin die Gegenstände bequem nach Hause.
Welche Erstausstattung kann ich ausleihen?
Natürlich haben verschiedene Anbieter auch unterschiedliche Grundangebote. Und jedes Elternteil weiß genau, was sie davon brauchen und was sie vielleicht gar nicht haben möchten. Zum klassischen Babybett und zur Wickelauflage lässt sich diese Babyausstattung gut ergänzen:
- Kinderwagen, erweiterbar mit: Regen- und Sonnenschutz, Mitfahrbrett, Zwillingsverbindung
- Babyschale, für den Transport des Babys
- Babytrage, für den bequemen Transport mit Körperkontakt
- Babyphone, immer wissen, was los ist
- Wiege, praktisch und beeinflusst den Babyschlaf positiv
- Baby-Badewanne, größer als ein Eimer und wächst mit dem Baby mit
- Babywippe, eine beruhigende Liege- und Sitzgelegenheit
Mietkauf: Hilfe, ich kann mich nicht entscheiden!
Manchmal ist man sich nicht ganz sicher. Vor allem als frisch-gebackene:r Mama oder Papa, ist man mit dem Überangebot an Kinderbedarf fast schon überfordert. Gerne würde man verschiedene Kinderwagen ausprobieren, um zu sehen: Welcher ist besonders sicher, lenkt sich am besten und ist auch komfortabel für das Baby? Einen Wagen zu mieten, bietet genau diese Flexibilität: Kaufen, kann man ihn nämlich noch immer. Entscheidet man sich während der Miete dafür, dass man den Wagen lieber behalten mag — weil in ein paar Monaten oder Jahren vielleicht schon mit dem nächsten Nachwuchs geplant wird — werden die Mietkosten vom Kaufpreis bei den meisten Anbietern abgezogen. Mit dem Restpreis ergattert man sich dann seinen persönlichen Lieblingswagen, den man dann wirklich gut kennen und lieben gelernt hat. Also, einfach mal mieten!