12 Lügen, die wir unseren Kindern erzählen – aus gutem Grund!
Denn manchmal musst du "vielleicht" sagen, obwohl du ganz genau weißt, dass es eine Lüge ist.
Als Mütter durchleben wir mühsame Zeiten: endlose Diskussionen um die absurd teuren Fußballschuhe, Kinder, die sich weigern, im Winter eine Jacke anzuziehen, Genörgel hier, Gemecker da.
Seien wir ehrlich: Um den Alltag einigermaßen unbeschadet zu überstehen, brauchen wir Notlügen wie die Luft zum Atmen. Denn sie machen uns das turbulente Familienleben ein bisschen leichter.
Hier kommen 12 bei Eltern beliebte Lügen. Hand aufs Herz: Wie viele davon hast du selbst schon benutzt?

Das heißt, wenn ich DAS gewusst hätte, hätte ich diesen Satz nie gesagt!

"Ja“ heißt „vielleicht“. „Vielleicht“ heißt „nein“. „Nein“ heißt „kannst du vergessen.“

Ein großartiger Satz, um alles, was dein kleiner Schatz sich wünscht, in eine unbekannte Zukunft zu verschieben. Und die Diskussion fürs erste zu beenden. Yes!

Oder vielleicht auch nie.

Eine harmlose Lüge, wenn du weißt, dass sie zehn Mal länger mit dem Anziehen brauchen, als sie dürften.

Wie Nummer 5 hilft dieser Satz, die Gemütlicheren unter den Kindern am Tisch zu haben, wenn das Essen wirklich fertig ist. Und wenn sie wider Erwarten doch sofort kommen? Dann haben sie garantiert nichts dagegen, den Tisch zu decken ...

Heißt: „Nein, wir kaufen dieses bunt gefärbte Zuckerzeug nicht.“

Hurra, hurra, ich hab’s entsorgt!

Okay, es ist erst 7.02 Uhr. Aber nichts weckt so effektiv wie ein kleiner Schreck am Morgen.

Wenn mal wieder der vermaledeite Eiswagen vor der Tür steht und dudelt ...

Grrmp.

Übersetzung: "Das ist ein glasklares Nein."
Dieser Artikel ist zuerst erschienen bei BRIGITTE.de.