Tagsüber müde, abends wach: Dieses Phänomen kennen wir als Erwachsene. Noch energieraubender wird es, wenn aber dazu das Kind nicht schlafen will.
Denn so sehr Eltern sich auf das verdiente Bett freuen, so sehr verabscheuen es manche Kinder. Schließlich wollen sie noch die Welt erobern, Spielzeugtürme bauen oder als Rakete durch die Wohnung düsen. Alles was wir wollen, ist schlafen. Wie bringen wir diese zwei Bedürfnisse zusammen? Das hat Schlaftherapeutin Dr. Nerina Ramlakhan in einem Interview mit der "Daily Mail" verraten.
Aktuell ist es übrigens nicht ungewöhnlich, dass Kinder Schlafstörungen haben. Schließlich waren die letzten Monate ganz schön viel für ihre kleinen Köpfe – eine Achterbahn auf Spieleverbot, Quarantäne, Masken tragenden Menschen und Wiedereingliederung in Kita und Schule geht kaum spurlos vorbei. Verständlich. Aber wie können wir Eltern dafür sorgen, dass Kinder abends müde und zufrieden ins Bett fallen? Indem wir ein paar durchaus skurrile Dinge in den Alltag einbauen, rät die Schlaftherapeutin.
Dieser Artikel ist zuerst erschienen bei BRIGITTE.de.