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Schwimmhilfen Das gibt Auftrieb!

Alle freuen sich auf den Sommer: Da zieht es Groß und Klein ans Wasser. Bei Badeausflügen mit der Familie gehört zu Handtuch und Sonnencreme auch eine gute Schwimmhilfe in die Badetasche. Das Angebot an Schwimmflügeln,Aufblastieren und Schwimmbrettern ist groß. Doch welche Schwimmhilfen bieten wirklich Schutz für Ihren kleinen Nichtschwimmer?

Welche Schwimmhilfen sind zu empfehlen?

Luftmatratzen, Plastiktiere, Badeinseln oder Schwimmreifen sorgen bei Kindern für jede Menge Badespaß. Als Schwimmhilfen sind sie aber nicht geeignet. Die Kinder können von den Wasserspielsachen, leicht abrutschen und ins Wasser fallen. Richtig gefährlich wird es, wenn Kinder auf Luftmatratzen ins offene, tiefe Wasser abdriften.

In unserer Bildershow zeigen wir wie Ihnen Schwimmhilfen und erklären worauf Sie achten müssen:
 

Egal, für welche Schwimmhilfe Sie sich entscheiden, sie sollte auf jedem Fall vom TÜV geprüft sein und ein GS-Siegel haben.

Experten warnen Eltern davor, sich zu sehr auf Schwimmflügel und Co. zu verlassen. Kleine Kinder, die in seichtem Wasser umfallen, können sich noch nicht alleine wieder aufrichten. Wenn der Kopf dabei unter Wasser gerät, können Kinder auch im 30 Zentimeter tiefen Gartenteich ertrinken. Deswegen: Lassen Sie bitte Ihr Kind nie ohne Aufsicht ins Wasser, solange es noch kein sicherer Schwimmer ist!

Keine Einigkeit besteht unter Experten über den generellen Einsatz von Schwimmhilfen. Die einen meinen, dass Schwimmhilfen die natürliche Bewegung von Kindern beim Schwimmen einschränken. Dadurch würde es für ein Kind schwerer werden, richtig schwimmen zu lernen. Andere befürworten Schwimmhilfen: Ihrer Ansicht nach stellen sie eine zusätzliche Sicherheit dar und unterstützen das Kind, sich ohne Angst im Wasser zu bewegen.

Schwimmhilfen: Das gibt Auftrieb!

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