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Für eine digitale Welt Welche Skills unsere Kinder wirklich lernen sollten

Baby arbeitet am Laptop
© muse studio / Shutterstock
Wenn unsere Kinder groß sind, wird smarte Technologie das Leben bestimmen. Bereiten wir sie richtig darauf vor? Brauchen sie spezielle Förderung? Kinderexperten sehen das anders als Computerexperten: Mathe, Informatik und Technik mögen wichtig sein, aber für späteren Berufserfolg, für Glück und Lebensfreude sind ganz andere Fähigkeiten gefragt. Solche, die Kinder in den ersten fünf Jahren fast von allein erwerben.

Künstliche Intelligenz kann auch lustig. Cozmo zum Beispiel. Der Mini-Roboter der Firma Anki ist ein herziges Kerlchen: Er macht keinen Dreck, nimmt wenig Platz weg, flitzt herum, lernt, auf seine Umge­bung zu reagieren, kann Unfug machen – und wenn man genug hat, verstaut man ihn in der Schublade. Obwohl, das ist keine gute Idee. Cozmo merkt sich das und reagiert sauer, wenn man sich nicht um ihn kümmert. 

Damit ist Cozmo einem Zweijährigen nicht unähnlich. Okay, vielleicht käme der Androide nicht auf die Idee, den Wasserhahn aufzudrehen und das Bad zu fluten. Oder seine Windel zusammen mit der Jogginghose ins Klo zu stopfen. Nicht mal, wenn er eine hätte. Und schon gar nicht könnte Cozmo nachher wieder sauber ­machen, geschweige denn, sonst irgendwelche Probleme lösen. 

Selbst in einem viel höherem Entwicklungsstadium wäre er nicht in der Lage, die Weltherrschaft an sich zu reißen. Einem zweijährigen Menschenkind gelingt das im Handumdrehen. Mit einem klitzekleinen Wutanfall zur richtigen Zeit am richtigen Ort. Dann suchen selbst hartgesottene Supermarktverkäufer im Süßigkeitenregal nach einem „Beruhigungsmittel“. 

Künstliche Intelligenz (KI) erzeugt bei den meisten Menschen eher gemischte Gefühle. Sogar Tesla-Chef Elon Musk sagte neulich: „Wenn ich vor etwas Angst habe, dann vor Künstlicher Intelligenz.“ Was überrascht –denn Angst ist nicht gut geeignet, um Innovationen voranzutreiben. 

KI findet sich in interaktivem Spielzeug, sogenannten Smart-Toys, in Sprachassis­tenten, Saugrobotern, Smartphones und ist damit längst Teil unseres Alltags. In den nächsten Jahren wird KI in so gut wie jedem Lebensbereich eine Rolle spielen. Aber was bedeutet das für unsere Kinder? 

Die amerikanische Kinderärztin und Entwicklungsexpertin Laura A. Jana gehört zu den wenigen Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern, die sich damit beschäftigen. In ihrem Buch „The Toddler Brain“ (bisher nur auf Englisch) beschreibt sie sieben Fähigkeiten, die Kinder für das Leben im 21. Jahrhundert wappnen. Im Einzelnen geht es um Selbstwahrnehmung („Me skills“), Empathie, Gemeinschaftsgefühl und Kommunikationsfähigkeit („We skills“), Neugier und Entdeckerfreude („Why skills“), Willensstärke und Eigeninitiative („Will skills“), Bewegung und Lebensfreude („Wiggle skills“), Widerstandsfähigkeit („Wobble skills“), Kreativität und Fantasie („What If skills“). Schauen wir uns das genauer an: 

„Me skills"

Selbstwahrnehmung: Das bin ich! 

Warum ist das wichtig?Wie ein Kind sich wahrnimmt, bildet sein Ich und sein Bild von der Welt. Selbstwahrnehmung ist die wichtigste Voraussetzung, damit Kinder erkennen, welche Möglichkeiten in ihnen schlummern. Und sie sorgt dafür, dass Einsichtsfähigkeit und Selbstkontrolle wachsen. 

Am Anfang ist das Baby ganz aufgehoben in einem Kosmos aus Liebe und Fürsorge. Doch bald stellt es fest, dass es auch selbst etwas bewirken kann. Zum Beispiel, indem es mit Weinen, Lachen, Brabbeln auf sich aufmerksam macht. Die Antworten, die es darauf bekommt, sind gewissermaßen der Spiegel, in dem sich das Baby sieht: Das bin ich. Mit zwei, drei Monaten erlebt es seinen Körper als etwas Eigenes, das hören, sehen, fühlen kann. Es ist entzückt, wenn man mit ihm kuschelt, spricht und Spaß macht. Babys brauchen viel Zuwendung und Körperkontakt, trotzdem sind die Unterschiede teils groß, wie auch Zwillingseltern wissen. Das eine kann gar nicht genug genug geknuddelt und bespaßt werden, das andere ist zufriedener, wenn man seine Laute nachahmt oder es zart anpustet. Das Zauberwort heißt Einfühlung. Sie macht den Säuglilng startklar, damit er es mit jedem Algorithmus aufnehmen kann. 

„Will skills“

Ich will! Willensstärke und Eigeninitiative

Mädchen sitz auf dem Boden und weint
© Iryna Inshyna / Shutterstock

Warum ist das wichtig? Willensstärke macht tatkräftig und zielgerichtet. Sie sorgt dafür, dass wir die Initiative ergreifen, Ausdauer entwickeln und unerwünschte Verhaltensweisen, Gewohnheiten und Emotionen in positiver Weise bewältigen. 

Die erste Phase der Willensbildung, oft immer noch Trotzphase genannt, findet um das zweite, dritte Lebensjahr statt. Trotz oder besser: Wut ist in aller Regel nur eine Folge, wenn sich ein Kind seiner Eigenständigkeit zu sehr eingeschränkt und ­gemaßregelt fühlt. Das, was Kinder jetzt ­brauchen, ist nämlich ein Gefühl von erster, kleiner Unabhängigkeit. Aus dem Baby ist eine eigenständige, kleine Persönlichkeit geworden. Die will selbst entscheiden, wer, wann, was, wie und wo macht. Da ist vieles ist möglich (mit zwei verschiedenen Schuhen oder Gummistiefeln zum Tutu in die Kita), manches verhandelbar, manches geht auch nicht. Zur Willensbildung gehört die ­Erfahrung, dass andere Menschen ebenfalls einen Willen haben. Den formuliert man am besten ohne Umschweife: „Ich will nach Hause“, nicht: „Wir wollten doch eigentlich …“ Spuckt der kleine Drache vor lauter Enttäuschung Feuer, helfen Gelassenheit, Verständnis und Humor. 

Nimmt man willensstarke Kinder nicht als schwierig, sondern in ihrer ganzen wunderbaren Kraft wahr, fällt der achtsame, geduldige, kompromissbereite Umgang mit dem zarten Willenspflänzchen leichter. Nicht vergessen: Willensstarke Kinder mögen anstrengend sein, dafür brauchen sie später nicht ständig jemanden, der für sie denkt oder sie motiviert. Sie ergreifen von sich aus die Initiative und bleiben dran. 

„Wobble skills"

Ich schaff das! Widerstandsfähigkeit

Warum ist das wichtig?Damit einen später nicht jeder Puster umhaut. Widerstandsfähigkeit hält Gefühle wie Hilflosigkeit und Überforderung in Schach und macht es Kindern erheblich leichter, mit Herausforderungen, Missgeschicken und Fehlern konstruktiv umzugehen. 

Kinder trainieren beinahe ständig ihre Widerstandskräfte. Das liegt auch daran, dass sie in den ersten Lebensjahren so viel mit der Tücke des Objekts zu kämpfen haben. Dies ist zu hoch, dort kommt man nicht ran, hier eine Kante, dort eine Stufe, aber erst mal durch die Katzenklappe. Für Eltern heißt es: höllisch aufpassen. Und die eigenen Ängste ein wenig kontrollieren. Ganz ohne die eine oder andere Beule kommen die Kleinen nicht auf die Beine. Zum Glück können Zwei-, Dreijährige schon ein Menge aushalten. Barfuß schnell mal durch den Schnee flitzen, sich allein wieder hochrappeln, wenn man vom Roller gefallen ist. So „trainieren“ sie ihre seelischen und körperlichen Muskeln (lest zu diesem Thema auch die Erziehungskolumne von Sabine Maus auf S. 34). 

Widerstandsfähigkeit meint nicht Abhärten! Ganz im Gegenteil. Worum es geht, ist, mit Befindlichkeiten aufmerksam und einfühlsam umzugehen. Die sind nämlich unterschiedlich ausgeprägt. Manche Kinder verziehen kaum eine Miene, wenn sie sich weh tun, andere weinen herzzerreißend, bloß weil sie versehentlich eine Vase umge­worfen haben. Hier kann man auf Ermahnungen („Du musst besser aufpassen“) verzichten und vielleicht auch auf lieb gemeinten Trost („War doch nicht so schlimm“). Oft verstärkt das Unsicherheiten und Ängste nur. Besser: Rauf auf den Arm und fragen, was denn schiefgegangen ist. Das besänftigt diffuse Ängste, stärkt das Selbstvertrauen und verbessert gleich noch die sprachlichen Fähigkeiten. Je besser sie sich ausdrücken können, desto besser können sie auch ihre Gefühle einordnen und regulieren. 

Spielen ist (über)lebenswichtig. Die Menschheit hat nur überlebt, weil unser spielerisches Verhalten uns zur flexibelsten, kreativsten, anpassungsfähigsten und jugendlichsten Spezies dieser Erde macht. Der spielerische Umgang mit nassen Blättern, Bauklötzen oder alten Nudeln lässt der Fantasie Flügel wachsen. Ein Dasein ohne Spiele ist traurig – und macht dumm. Homer Simpson, der spaßbefreite Stubenhocker, hat bekanntlich ein Schrumpfhirn.

„Why skills“

Warum, warum, warum? Neugier und Entdeckerfreude

Warum ist das wichtig?Mit Fragen eignen sich Kinder Wissen an, lernen, kausal zu denken und Hypothesen zu bilden. Haben sie eine für sie schlüssige Antwort gefunden, übertragen sie diese auf andere Situationen und schauen, ob das funktioniert. Genauso gehen Wissenschaftler vor. 

Schon Babys untersuchen ihre Umgebung auf Ursache und Wirkung. Werfen sie ein Spielzeug immer wieder auf den Boden, kommen sie der Erdanziehungskraft auf die Spur. Doch richtig Fahrt nimmt das Fahnden nach Wissen auf, wenn die Kleinen um das zweite, dritte Lebensjahr beginnen, Sprache zu meistern. „Warum kochst du Nudeln?“ „Weil wir gleich essen.“ „Warum?“ „Du hast doch Hunger.“ „Warum?“ Jetzt bloß nicht sagen: „Frag Alexa.“ 

Kinder wollen Antworten, die in ihr Weltverständnis passen. Keine, die man googeln kann. Sie wollen herausfinden, was wir denken und ­wissen. Das ordnen sie in ihre Gedankenwelt ein und entwickeln daraus neue Fragen und Ideen. 

Auf jede Warum-Frage eine passende Antwort zu haben, ist mühsam. Aber vielleicht lässt sich kleines Forschungsprojekt daraus machen. „Warum ich Brot backe? Das kannst du rausfinden. Hier sind Mehl, Wasser, Salz.“ 

Und wenn’s schiefgeht? „Machen ist wichtiger als richtig machen“, sagt der Neurowissenschaftler Henning Beck in einem Vortrag. „Kinder stellen sich ohne Masterplan für das perfekte Riding auf ihren Roller. Sie fallen hin, probieren es noch mal. Mit diese Einstellung sind wir über Ozeane gesegelt, haben neue Länder erkundet. Wer keinen Fehler macht, kommt nur da an, wo man ihn haben will, nicht an einem neuen, aufregenden Ort. So wie eine Maschine. Aber Menschen sind keine Maschinen.“ 

Nicht jeder Fehler ist gut, manche muss man auch verhindern. Aber, so Beck: „Wer das Auto der Zukunft entwickeln will, muss in erster Linie angstfrei an die Sache rangehen.“ Das tun Kinder. Wenn man sie lässt.

„What if skills“

Ich forsche! Kreativität und Fantasie

Warum ist das wichtig? Weil sich Kinder damit ausmalen können, was wäre, wenn. Mit diesen Fähigkeiten sind sie in der Lage, die Welt zu erobern und ihr Leben zu gestalten. 

Was passiert, wenn ich mit Mamas Lippenstift die Wand bemale? Hundefutter probiere? Mit Papas Riesenlatschen in die Badewanne steige? Für die Großen hört sich das nach Unfug an, doch für Kinder sind solche Unternehmungen Ausdruck ihrer unbändigen Neugier und Entdeckerfreude. Sie wollen etwas herausfinden. Und sei’s, wie Mama oder Papa ­reagiert. Wie sollten sie? Möglichst mit Humor und Geduld. Vielleicht kann man selbst einen Vorschlag machen: „Schau mal in unser Altpapier, kannst du daraus was machen?“ Jetzt nur nicht gleich mit einem ausgereiften Plan kommen. Den entwickeln kleine Forscher schon selbst. 

Fantasie ist eine einzigartig bunte, inspirierende Welt, die mit „Vorstellung“ oder „Luftschlössern“ nur unzureichend beschrieben wird. Tat­sächlich handelt es sich um eine geniale menschliche Fähigkeit. Der Physiker Albert Einstein hat einmal gesagt: „Fantasie ist wichtiger als Wissen. Wissen ist begrenzt, Fantasie aber umfasst die ganze Welt.“ Sie ist der Schlüssel, damit sich Kinder eines Tages in einer sich rasant verändernden, hochtechnisierten Welt zurechtfinden. Nur der Mensch ist in der Lage, über sich und die Wirklichkeit hinauszudenken. Genau das tun die Kleinen: Sie bilden ihre eigene Theorie. Das kann keine Künstliche Intelligenz. 

„Wiggle skills“

Ich will hüpfen und rennen! Bewegung, Lebensfreude

Warum ist das wichtig?Klar, Bewegung ist gesund und macht Spaß. Nicht ganz so klar ist, dass sich über Klettern, Schaukeln, Wippen, Balancieren, Hüpfen, wild im Kreis rennen ein Verständnis vom Raum entwickelt. Eine der wichtigsten Grundlagen, um später mathematische und physikalische Gesetzmäßigkeiten zu verstehen. 

Turnübungen an der Haltestange in der S-Bahn, in der Umkleidekabine Versteck spielen, zwischendurch mit Klötzen oder Lego bauen. Super! Bewegung und dreidimensionale Spiele bringen die kleinen Gehirne richtig auf Trab. „Coden ist wie Lego spielen“, erklärt Henning Beck. Zweidimensionale Spiele auf Tablet oder Handy sieht er dagegen eher kritisch. Seine Idee: bestimmte Räume, Kinder-, Schlafzimmer und/oder Küche zu smartphonefreien Räumen erklären. Statt Wischen: Toben, Hüpfen, Spielen. Oder in einem Buch nach Antworten suchen. 

Mit den größer werdenden motorischen Möglichkeiten erweitern Kinder nicht nur ihren Bewegungsradius und ihre Wahrnehmungsfähigkeit, sondern auch ihren Erfahrungshorizont. Bewegung ist die wichtigste Voraussetzung, um zu lernen – vor allem draußen, wo sie nicht ständig aufpassen müssen, etwas umzuwerfen.

Beim Toben Lebensfreude tanken. Herumtollen dient keinem anderen Zweck als der puren Freude am Sein. So wie eine Gämse nur aus Spaß an der Freude von Fels zu Fels springt, hüpfen Kinder in Pfützen und werfen sich juchzend in einen Blätterhaufen. Einfach mitmachen. Hebt sofort die Laune.

„We skills“

Ich möchte mich austauschen! Kommunikation, Gemeinschaftsgefühl, Empathie 

Warum ist das wichtig?Der Austausch verbindet uns mit anderen. Wir fühlen uns verstanden und geborgen. Und werden jedesmal etwas klüger, konfliktfähiger, sozialer, einfühlsamer. 

Sie giggeln, flüstern, halten lange Monologe, während sie Memory spielen oder sich unterm Wäscheständer eine Höhle einrichten. Und irgendwann schreien sie sich an. Garantiert und ziemlich oft. Tatsächlich ist Streiten eine der bevorzugten Kommunikationsarten kleiner Menschen. Es versetzt sie in die Lage, mit unterschiedlichen Interessen und Charakteren zurechtzukommen, eigene Spielhandlungen anzupassen, Ideen und Gefühle angemessen zu äußern. Und nicht zuletzt tiefe, ­vertrauensvolle Bindung einzugehen. Doch erst mal muss verhandelt werden: Die Regel ist doof, ich mache eine andere, bessere, und jetzt probier’ ich das aus. Super! Das lässt Ideen groß werden. 

Oft suchen sie einen Plan, der ihnen erst in der Auseinandersetzung klar wird. Wie gut das gelingt, hängt auch von sprachlichen Fähigkeiten ab. Da kann man, unabhängig von individuellen Begabungen, viel tun. Mit Unterhaltungen („Geh bitte Zähne putzen“ ist nicht gemeint), mit gegenseitigem Geschichtenerzählen beim Bilderbuch anschauen, oder indem man sich die Augen verbinden und durch die Wohnung dirigieren lässt (kann Cozmo übrigens auch nicht). 

Natürlich müssen wir manchmal in Streitigkeiten eingreifen. Am besten fragt man, um was es geht, spricht über Alternativen und zeigt, wie man sein Vorhaben umsetzen kann, ohne jemandem weh zu tun. So lernen Kinder, ihre Anliegen in Worte zu fassen, und begreifen Schritt für Schritt, was Verständnis, Kompromissfähigkeit, Hilfsbereitschaft und Teamgeist bedeuten. 

Es ist kein Zauberwerk, seinem Kind zu helfen, all diese Fähigkeiten zu entwickeln. Dafür brauchen wir Eltern weder Informatik-Kenntnisse noch ein Pädagogik-Studium. Denn jede dieser Skills ist in unserem Kind schon angelegt. Wenn es geliebt wird, wächst es von ganz allein in sein wunderbares Selbst. Das nennt man Entwicklung. 

Entwicklung ist ein natürlicher, individueller und langwieriger Prozess. Er lässt sich weder vorantreiben noch in diese oder jene Richtung zwingen. Lasst eure Kinder vieles ausprobieren. Sorgt euch nicht zu viel, nehmt sie an die Hand, wenn etwas nicht so gut läuft, und freut euch mit und an ihnen. Diese Freude schenkt ihnen Kraft und das wunderbare Gefühl: Ich bin lebendig, ich darf unvollkommen sein, ich ­wachse und habe eine Zukunft. Und alles hat seine Zeit.

ELTERN

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