Erst Mittagessen, dann Hausaufgaben, danach zum Fußballtraining fahren, die Tochter vom Klavierunterrricht abholen, dazwischen einkaufen, kochen oder noch etwas erledigen für den Job.
Ein Tag müsste mehr als 24 Stunden haben, um alle großen und kleinen Aufgabe zu erledigen. Am Ende des Tage bleibt oft eine Liste an unerledigten Dingen übrig: Vokabeln abfragen, Diktat üben, ein Referat vorbereiten helfen - mal wieder nicht geschafft. Schlechtes Gewissen macht sich breit. Gerade dann, wenn das Kind erst kürzlich wieder eine schlechte Note nach Hause gebracht hat.
Wie ist das bei Ihnen: Haben Sie das Gefühl, Ihr Kind (bzw. Ihre Kinder) in der Schule nicht genügend zu unterstützen?
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Umfrage Unterstützen Sie Ihr Kind in Sachen Schule?
Wer schulpflichtige Kinder hat, weiß: Vokabeln lernen, Mathe üben oder täglich 10 Minuten lesen, gehören zum Tagesschäft. Aber oft bleibt überhaupt nicht genug Zeit, um sein Kind für die Schule optimal zu fördern. Wie geht es Ihnen: Haben Sie das Gefühl, Ihr Kind (bzw. Ihre Kinder) in der Schule nicht genügend zu unterstützen?