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Xplora Smartwatch im Test Braucht mein Schulkind wirklich eine GPS-Uhr?

Mädchen schaut auf die rosa Smartwatch an ihrem Handgelenk.
© maximilian_100 / Adobe Stock
Sinnvolle Alternative zum Handy oder pures Helikopterelterntum? Ich habe die neuste Xplora Smartwatch für Kinder im Test auf ihre Alltagstauglichkeit geprüft und bin dabei auf die Frage gestoßen, wie sinnvoll es ist, jederzeit digital mit seinem Kind verbunden zu sein.  

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“Mama, wann ist das Essen fertig?”, “Wann gehen wir raus?”, “Ich bin angezogen.” Während ich das hier schreibe, trudelt eine Sprachnachricht nach der anderen aus dem Kinderzimmer auf meinem Handy ein. Dazu jede Menge Smileys und vorgefertigte Satzbausteine wie “Ich komme bald” oder “Hab dich lieb”. Süß, aber auch ganz schön viel, dafür dass es gerade eigentlich nichts mitzuteilen gibt. Damit muss man also rechnen, wenn man seinem 8-jährigen Kind eine Smartwatch zum Testen in die Hand drückt – die gewünschte Erreichbarkeit funktioniert in beide Richtungen.

Xplora Smartwatch: Screenshot von Xplora Chatverlauf mit Emoji
Puuh, es sind viele Sprachnachrichten, die mein Kind mir jetzt über die Smartwatch an unseren gemeinsamen Messanger schickt.
© privat

Durch die viereckige, smarte Kinderuhr (in unserem Test ist es die Xplora X6 Play Smartwatch, das neueste Modell des Marktführers und Testsieger im aktuellen Test von Stiftung Warentest) hat nun auch das Kind den Zugang zu Text-, Sprachnachrichten und Emojis für sich entdeckt, kann (mit dem entsprechenden Mobilfunktarif) anrufen und Anrufe empfangen, Fotos und kleine Videos verschicken, seine Schritte zählen und die Zeit beim Herumrennen im Park stoppen. Und das alles in einem vermeintlich sicheren Rahmen, der von mir durch die App vorgegeben und kontrolliert wird.

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Ich bin zugleich fasziniert und abgestoßen von so viel Kontrolle. Möchte ich wirklich über jede Kleinigkeit informiert werden, die mein Kind gerade so treibt? Oder sogar einen Bewegungsradius festlegen, den es nicht verlassen darf, ohne dass ich in Alarmbereitschaft versetzt werde? Will ich es auf seinem Schulweg per GPS tracken?  

Wann ist eine Smartwatch für Kinder sinnvoll? 

Joachim Türk, Vizepräsident vom Deutschen Kinderschutzbund, bezeichnet GPS-Tracker für Kinder im Interview mit RTL als “elektronische Fußfesseln”. Wer sein Kind überwacht, gehe das Risiko ein, dass es nicht lernt, selbst Gefahren richtig einzuschätzen. Vertrauen sei die Grundvoraussetzung dafür, dass Kinder selbstständig werden. Werden sie von ihren Eltern rund um die Uhr digital überwacht, werden sie dieses Vertrauen nicht spüren und lernen so nicht, selbst wachsam zu sein. Auch die Wachsamkeit der Eltern ließe nach, wenn sie sich zu sehr auf das Überwachungsgadget verlassen würden.  

Diese Sorge teile ich als Mutter. Für mich war es mit 8 Jahren selbstverständlich, allein durch die Gegend zu streifen, ohne dass meine Eltern jederzeit genau wussten, wo ich war. Allein dadurch war ich deutlich selbstständiger als mein Kind heute. Und doch: Wir leben nicht mehr in Bullerbü. Mein Kind bewegt sich in einer Großstadt mit vielen Menschen und langen Wegen. Lasse ich es alleine losziehen, finde ich es auf Anhieb nicht so leicht wieder. Die Möglichkeit, sich über das eigene Smartphone unkompliziert mit Freund:innen und Familie auszutauschen ist mittlerweile fester Bestandteil unseres Alltags. Warum sollen wir unseren Kindern etwas vorenthalten, das für uns selbstverständlich geworden ist?

Xplora Smartwatch X6 Play mit grünem Rand am Arm eines Kindes
Die Xplora X6 Play Smartwatch am Handgelenk unseres 8-jährigen Testkindes. 
© privat

Das Kind möchte nach der Schule mit zu einer Freundin? Über die Smartwatch könnte es mich kurz per Sprachnachricht darüber informieren, ohne dass wir Eltern das über die Köpfe der Kinder hinweg verabreden müssten. Auf einem Straßenfest müsste es nicht in Sichtweite bleiben, wenn ich die Möglichkeit hätte, es jederzeit über mein Handy zu erreichen. Auch im Urlaub, sei es auf dem Campingplatz oder einem weitläufigen Bauernhof, ist es ein großer Vorteil, mein Kind einfach kurz anrufen zu können, statt die gesamte Umgebung nach ihm abzusuchen. Betrachtet man die Smartwatch als reines Kommunikationsmittel, kann sie die Autonomie des Kindes sogar noch fördern, weil es – natürlich unter Einhaltung vorheriger Verabredungen – leichter die Möglichkeit hat, auf eigene Faust loszuziehen und sich selbständig mit Freund:innen zu verabreden.  

Die Xplora Smartwatch X6 Play im Test: Was kann das Gerät? 

Die Xplora Smartwatch X6 Play macht auf Anhieb einen sehr hochwertigen Eindruck. Es handelt sich im Grunde um ein rechteckiges Mini-Smartphone (1.52” TFT Touchscreen) an einem Silikonarmband, das mit drei verschiedenen Frames in Schwarz, Rosa oder Grün verziert werden kann. Beim Auspacken wirkt die Uhr noch etwas klobig für den zarten Arm meiner 8-Jährigen, ist sie aber erstmal dran, scheint sie im Alltag nicht zu stören.

Xplora Smartwatch X6 Play mit Frames und Ladegerät
Die Xplora X6 Play Smartwatch kann mit verschiedenfarbigen Frames und Armbandelementen verziert werden und bringt eine magnetische Ladestation mit. 
© privat

Dank der Aktivierungsanleitung, die es auf der Homepage des Herstellers als Video gibt, kann ich die Xplora Smartwatch schnell einrichten. Dafür muss ich:  

  1. Die Xplora App auf mein Smartphone herunterladen. 
  2. Ein Konto erstellen, für das meine E-Mail-Adresse und meine Handynummer benötigt werden.  
  3. In der Zwischenzeit die SIM-Karte in die Uhr einlegen, auf die Ladestation legen und einschalten. 
  4. In der App auf dem Smartphone den QR-Code auf dem Display der Uhr scannen, um die Geräte miteinander zu verbinden.  
  5. Die Uhr ist jetzt aktiviert und mit dem Smartphone verbunden.  

Wichtig: Die Uhr funktioniert nur mit einer SIM-Karte. Für die Anruf- und SOS-Funktion ist ein Smartwatch-Tarif zwingend nötig. Alle anderen Funktionen, inklusive GPS-Tracking und Text- und Sprachnachrichten, funktionieren auch über WLAN. Sobald das Kind allerdings unterwegs erreichbar sein soll – und das ist ja der eigentliche Zweck der 4G-fähigen Smartwatch – kommt man um einen Tarif nicht herum. Die Xplora Smartwatch kann direkt beim Anbieter inklusive Vertrag gekauft werden (die Preise beginnen ab 6,99 Euro pro Monat) oder zusammen mit einer SIM-Tarif über Telekom, Vodafone und Co. Auch eine Prepaid-Nutzung ist möglich.

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Diese Funktionen bringt die Xplora Smartwatch mit:  

  • Anrufe tätigen und empfangen (mit bis zu 50 Kontakten, die über die Eltern-App autorisiert werden) 
  • Nachrichten verschicken (Sprachnachrichten, Textbausteine, Emojis, Fotos, Videos) und empfangen (Achtung: Nachrichten können nur mit dem Messanger auf der Eltern-App ausgetauscht werden. Ein Nachrichtentausch mit Freunden, die auch eine Smartwatch haben, ist somit nicht möglich, die können nur angerufen werden.) 
  • GPS-Ortung und Sicherheitszonen (Aktueller Standort der Uhr wird im Dashboard der App angezeigt, hier kann auch eine Sicherheitszone festgelegt werden, bei deren Übertretung eine Nachricht auf der App eingeht.) 
  • SOS-Funktion (Durch das Gedrückthalten des Anschaltknopfs wird der hinterlegte Notfallkontakt direkt angerufen.) 
  • Schulmodus (Über die App kann eine Zeitspanne festgelegt werden, in der alle Funktionen außer Uhrzeit, GPS-Tracking und SOS-Funktion deaktiviert sind).  
  • 5 MP-Kamera, mit der das Kind Fotos und kleine Videos machen kann, die in der Galerie gespeichert werden (8 GB Speicherplatz) und verschickt werden können. 
  • Wecker (Über die Eltern-App können bis zu 20 Erinnerungen eingestellt werden, die auf der Uhr des Kindes eingehen.) 
  • Stoppuhr 
  • Schrittzähler (Nicht nur das Kind sieht die am Tag gelaufenen Schritte auf der Xplora Smartwatch, auch im Dashboard der App werden sie angezeigt und in einer Art Aktivitätsprotokoll gespeichert.) 

Dazu bietet Xplora bei dieser Smartwatch eine Art Belohnungssystem für die gezählten Schritte an. Pro 1.000 zurückgelegter Schritte sammeln Kinder automatisch einen sogenannten XCoin, den sie dann auf der Xplora Activity-Plattform gegen verschiedene kleine Belohnungen wie zusätzliche Ziffernblätter oder Klingeltöne eintauschen können. Das Ganze passiert über die Eltern-App, so dass ich selbst entscheiden kann, ob ich meinem Kind das als Bewegungsmotivation anbiete oder nicht. 

Xplora Smartwatch am Arm eines Kindes mit Sicht auf Apps
Große App-Symbole in hoher Auflösung machen die Bedienung für Kinder leicht. 
© privat

All diese Funktionen sind in der Xplora X6 Play Smartwatch übersichtlich auf wenige Apps verteilt, die mein Kind sich schnell über das Touchdisplay erschlossen hat. Das Highlight für sie bilden aber zunächst die mitgelieferten Silikon-Rahmen für die Uhr: Grün, pink oder schwarz? Meine Tochter entscheidet sich natürlich für Pink und würde die Uhr am liebsten gar nicht mehr ablegen und nur noch über Sprachnachrichten mit mir kommunizieren.  

Was die Smartwatch nicht leisten kann 

Die Xplora X6 Play gehört zu den leistungsfähigsten Modellen auf dem Markt (siehe unser Kindersmartwatch-Vergleich) und überzeugt vor allem durch ihre umfangreiche Messanger-Funktion. Was die Uhr jedoch nicht leisten kann, ist jegliche Absprachen zu ersetzen und das Sicherheitsbedürfnis überbesorgter Eltern vollends zu stillen.  

Denn es gibt immer Faktoren, die Raum für Unsicherheiten lassen. So ist die Akkulaufzeit relativ bescheiden: Nach einem Tag intensiver Nutzung muss die Xplora Smartwatch wieder geladen werden. Hat man das einmal vergessen, macht die Uhr am nächsten Tag unterwegs schnell schlapp. Positiv ist, dass man den Akkustand im Dashboard auf dem Eltern-Smartphone jederzeit sehen kann und der Messanger meldet, wenn der Akku leer ist, das Gerät ausgeschaltet oder angeschaltet ist. So weiß man immer genau, ob das Kind gerade erreichbar ist oder nicht.

Xplora X6 Play Smartwatch: Kind tippt auf dem Schulhof auf der Smartwatch
© privat

Was nicht gemeldet wird, ist, ob eine Nachricht tatsächlich auf der Uhr meiner Tochter angekommen ist oder nicht. Es kommt immer mal wieder vor, dass ich eine Nachricht losschicke, die mein Kind erst sehr viel später bekommt, weil es sich gerade in einem Funkloch befindet. Einen blauen Haken, wie man ihn von WhatsApp kennt, gibt es nicht. Ich würde mein Kind also – ob mit oder ohne Smartwatch am Handgelenk – nie ohne genaue Absprachen losschicken und betrachte die Uhr mehr als Bonus-Gadget, das mein Kind spielerisch an die digitale Kommunikation heranführt und den schönen Vorteil hat, dass wir uns von unterwegs süße Nachrichten hin- und herschicken können.  

Auch das GPS-Tracking ist ein nettes Feature, auf das ich verzichten kann. Klar beruhigt es mich, wenn ich auf mein Handy schaue und sehe, dass meine Tochter sich vermeintlich genau dort befindet, wo sie sollte. Dann muss ich mich aber wieder daran erinnern, dass es nicht meine Tochter ist, die ich da sehe, sondern die Uhr. Getrackt wird immer nur das Gerät. Und das lässt sich ganz schnell abnehmen. Eltern, die eine Smartwatch für ihr Kind wollen, um sich gegen Kindesentführung zu wappnen, wiegen sich somit in falscher Sicherheit. Totale Sicherheit gibt es nicht, damit müssen wir Eltern uns abfinden. Aber wenn das Loslassen schwerfällt, kann die Smartwatch den Übergang erleichtern. Es ist ein Kommunikationstool, das Vertrauen nicht ersetzen kann.

Wer deshalb lieber auf das GPS-Tracking verzichten will, kann die Ortung bei der Xplora Smartwatch aber nicht einfach ausschalten. Der Standort der Smartwatch ist stets im Dashboard einsehbar. Ein Konkurrenz-Produkt, bei dem das anders ist, ist zum Beispiel die Anio 5 Kinder-Smartwatch, bei der die Ortung ausgeschaltet werden kann und aus Datenschutzgründen auch auf die Kamera-Funktion verzichtet wird. Günstige Telefon-Uhren ganz ohne GPS, zum Beispiel diese Igreeman Smartwatch, sind nicht so leistungsfähig, bringen auch andere wichtige Funktionen wie Text- und Sprachnachrichten nicht mit und haben eher einen Spielzeugcharakter.

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Wie sicher ist die Xplora Smartwatch?

Die Xplora X6 Play Smartwatch entspricht den Sicherheitsanforderungen der europäischen Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO). Doch was bedeutet das eigentlich genau? Auf Nachfrage, wie sicher die Uhr für Kinder sei, versichert uns Anja von Lom von Xplora, dass die Sicherheit des Datenverkehrs, der Schutz vor Manipulation und der Umgang mit Nutzerdaten höchste Priorität hätten. "Die gesamte Kommunikation zwischen Smartwatch, Cloud-Server und Xplora-App ist verschlüsselt und somit sicher gestaltet."

Weil Kinder über die Uhr außerdem nicht aufs Internet zugreifen können, besteht keine Gefahr, dass sie auf nicht kindgerechte Inhalte stoßen oder Opfer von Cybermobbing werden.

Andererseits ist der Zugang zur Smartwatch aber ungesichert. Wer die Uhr zufällig in die Hände bekommt, kann also die Nachrichten mit den Administratoren (den Eltern) sowie die Bildergalerie einsehen. Das muss den Kindern bewusst sein. Für die eigene Kommunikation könnte eine fremde Person die Uhr dennoch nicht nutzen, denn neue Kontakte können nur über die Eltern-App eingepflegt werden. 

Fazit: Braucht mein Kind eine Smartwatch oder: Warum nicht gleich ein Handy? 

Ich vertraue meiner Tochter. Sie ist ein sehr gewissenhaftes, vorsichtiges Kind. Deshalb geht sie seit der ersten Klasse allein zur Schule – auch wenn ich in den ersten Tagen immer ganz aufgeregt vom Balkon nach ihr Ausschau gehalten habe. Einen GPS-Tracker, der sie überwacht, brauchen wir nicht. Wenn sie dann aber doch spontan länger in der Nachmittagsbetreuung bleiben will, ich es nicht rechtzeitig nach Hause schaffe oder ihr irgendetwas anderes mitteilen will, dann hat sich die Xplora Smartwatch dafür im Test bewährt. Ich mag es, im Büro oder unterwegs von ihr kleine Sprachnachrichten zu bekommen. Ich finde es hilfreich, sie jederzeit erreichen zu können – genauso wie ich es bei den anderen Menschen in meinem Leben auch schätze.  

Und ich finde es beruhigend, dass sie mit der Xplora Smartwatch ein Gerät an der Hand hat, mit dem sie darüber hinaus keinen Internetzugang hat. So kann sie sich schon mal mit Selfies und Emojis experimentieren – dies aber in einem völlig sicheren Rahmen, ohne soziale Medien und fremde Kontakte.  

Das ist auch der Grund dafür, warum ich eine Kinder-Smartwatch einem ersten eigenen Smartphone so lange wie möglich vorziehen würde. Zwar können beispielsweise die Samsung Smartphones mit einem Kindermodus gesichert werden, indem mittels einer App (ab Android 9 heißt sie “Samsung Kids”) eine kindgerechte Benutzeroberfläche eingerichtet wird, auf der Eltern festlegen, welche Apps die Kinder verwenden können, welche Filme sie sehen und wie lange sie das Handy überhaupt nutzen können. 

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Aber ich sehe bei einem solchen Smartphone im Kindermodus jetzt schon die endlosen Diskussionen über Nutzungszeiten und Netflix-Inhalte kommen, die ich mir möglichst für sehr viel später aufheben möchte. Mit einer Kinder-Smartwatch, die erst über gar keine Film- und Spiele-Apps verfügt, muss weniger reglementiert und diskutiert werden.  

Um dieses Problem vorzubeugen, könnte man natürlich auch auf ein Handy setzen, das gar nicht smart ist, wie wir es noch aus dem vorletzten Jahrzehnt kennen. Zum Beispiel das bei Nostalgiker:innen beliebte Nokia 3310, mit dem die Kids im Notfall bei Mama oder Papa anrufen können oder eben auch unterwegs erreichbar sind. Das ist günstig und erfüllt seinen Zweck, hat aber keine kindgerechte Nutzeroberfläche und macht ohne die Möglichkeit, Sprachnachrichten, Fotos und Emojis an Mama oder Papa zu verschicken, auch einfach nicht so viel Freude.

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Mehr dazu, ab wann ein Handy für Kinder sinnvoll ist, Tipps zur Medienerziehung und worauf es bei der Auswahl des ersten Kinder-Tablets zu achten gilt, erfahrt ihr bei ELTERN.

Quellen: eigener Test der uns von Xplora zur Verfügung gestellten Uhr, RTL

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