Wir erinnern uns sicher noch gut an unsere eigene Schulzeit und Hausaufgaben gehörten sicher bei vielen nicht zu den liebsten Übungen. Jetzt sind unsere Kinder selbst in der Schule und wir können ihren Frust verstehen – aber es nützt nichts! Wir können ihnen die Arbeit nicht abnehmen, aber immerhin dafür Sorge tragen, dass der Stress möglichst gering ausfällt.
Schule 11 praktische Tipps gegen den Hausaufgaben-Frust
Kaum ein Schulkind setzt sich gut gelaunt und fröhlich an seine Hausaufgaben. Aber sie gehören nun mal zum Schulalltag. Und sie helfen ja auch, den Lernstoff zu üben und besser zu verstehen. Also ran an die Arbeit! Mit unseren elf Tipps lässt sich der Hausaufgaben-Frust zumindest etwas eindämmen.
11 Tipps gegen den Hausaufgaben-Frust: Gute Umgebung = gute Konzentration
Achte auf optimale Arbeitsbedingungen. Das heißt: gutes Licht und einen festen Arbeitsplatz, am besten ein eigener Schreibtisch. Studien haben ergeben, dass sich ein Kind bei schräg gestellter Arbeitsfläche besser konzentrieren kann. Auch der Stuhl sollte verstellbar sein, damit dein Kind die Beine fest auf dem Boden hat. Die beste Zimmertemperatur fürs Lernen liegt übrigens zwischen 18 und 22 Grad.