Bislang ging man davon aus, dass die Entwicklung des Kindes stark durch seine genetische Grundausstattung (DNA) geprägt ist, die das Baby von seinen Eltern erhält. Laut einer aktuellen wissenschaftlichen Studie der Epigenetik nehmen äußere Umweltfaktoren aber einen deutlich größeren Einfluss darauf, wie der Körper die in der DNA gespeicherten Informationen umsetzt und somit die Entwicklung steuert. Bis zu 75% der Entwicklung des Kindes ist demnach nicht genetisch vorbestimmt, sondern kann von der werdenden Mama positiv beeinflusst werden: beispielsweise durch viel Bewegung, ausreichend Schlaf, aber auch durch gesunde Ernährung und die bedarfsgerechte Versorgung mit Nährstoffen und Vitaminen, angepaßt an den wechselnden Bedarf im Verlauf der Schwangerschaft.
Besonders wichtig ist dabei die ausreichende Zufuhr von Folat. Dieses B-Vitamin begünstigt die gesunde Entwicklung der Plazenta und unterstützt die Zellteilung und Blutbildung. Diese sind für den Verschluss des Rückenmarks und die gesunde Bildung aller Organe des Babys von elementarer Bedeutung. Neben einer gesunden und abwechslungsreichen Ernährung empfehlen Experten, Folsäure einzunehmen – bereits ab Kinderwunsch.
Da viele Frauen herkömmliche Folsäure nicht vollständig verwerten und zu Folat umwandeln können, enthält FEMIBION als einziges 2-Phasen-Produkt neben Folsäure auch Metafolin®: Diese von Merck patentierte Premium-Folsäure steht dem Körper direkt zur Verfügung und trägt dazu bei, dass alle Frauen ausreichend mit Folat versorgt sind. FEMIBION 1 enthält als Booster 800 µg Folat für einen raschen Aufbau des Folat-Spiegels bis zur 12. Woche. Ab der 13. Woche sorgt FEMIBION 2 mit 400 µg Folat für den Erhalt des Folat-Spiegels. Zusammen mit vielen weiteren wichtigen Inhaltsstoffen unterstützen beide Produkte die Entwicklung des Babys bedarfsgerecht in jeder Phase: vom Kinderwunsch bis zum Ende der Stillzeit.
Gesunde Entwicklung des Babys unterstützen Aus Liebe zum neuen Leben

© Merck
Ein positiver Schwangerschaftstest bringt neben Glücksgefühlen auch Aufregung und die Frage mit sich: Was kann ich tun, um meinem Baby den besten Start ins Leben zu ermöglichen? Neueste wissenschaftliche Erkenntnisse zeigen: Mehr als man denkt!