8. Und die Tastuntersuchungen – funktionieren die unter Wasser? Wie kommen Hebammen und Ärzte bei einer Wassergeburt an mich heran?
Grundsätzlich untersuchen Hebammen und Ärzte Frauen bei Wassergeburten seltener. Sicher auch deshalb, weil die werdenden Mütter dann nicht bequem in Griffhöhe liegen. Um die Öffnung des Muttermundes auszutasten, muss die Hebamme bei Wassergeburten tief in die Hocke. Ist sie von dieser Art des Kinderkriegens überzeugt, nimmt sie diese für sie unbequeme Haltung gern ein. In jedem Fall sind Wassergeburten trotz weniger Untersuchungen genauso sicher wie Entbindungen auf dem Bett.