Eine Geburt lässt die Frau über sich selbst hinauswachsen, macht sie aber auch gleichzeitig im höchsten Maße verletzlich. Wie sie abläuft, ist immer individuell und unvorhersehbar – und genau das macht die Arbeit der Geburtsfotografinnen auch so herausfordernd und faszinierend. Die Bilder, die dort entstehen, berühren einen bis in die Seele. Deswegen kürt die „International Association of Professional Birth Photographers“ (IAPBP) jedes Jahr die großartigsten und eindrucksvollsten Geburtsfotos ihrer Mitglieder. Aufgeteilt in fünf Kategorien – "Wehen", "Entbindung", "Die ersten 48 Stunden", "Nach der Geburt" und "Geburtsdetails" – wird vor allem die Technik, Komposition und Emotionalität bewertet.
Diese Fotos vereinen allerdings so viel Emotionalität und Detailreichtum einer Geburt, dass sie vielleicht nicht für jeden geeignet sind. Möchtest du die Bilder mit deinem Kind anschauen, prüfe am besten vorher, ob dein Schatz schon für alle Bilder reif genug ist. Und wer noch nicht genug hat, bekommt auf www.birthphotographers.comviele weitere Geburtsfotos und Informationen.
