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Geburtspositionen Welche Gebärhaltungen erleichtern die Geburt?

Geburtspositionen: Schwangere Frau lehnt sich an eine Bettkante und wir am Rücken massiert
© KAMPUS / Adobe Stock
Geburtspositionen gibt es viele und trotzdem gebären Frauen häufig in der Rückenlage. Dabei ist diese Geburtsstellung alles andere als förderlich. Hier erfährst du, welche Position du in welcher Geburtsphase alternativ ausprobieren kannst – und, welchen Vorteil dir das bringt!

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Die werdende Mutter liegt rücklings und mit aufgestellten, gespreizten Beinen auf dem Bett – so werden Geburten noch immer überwiegend dargestellt. Dabei ist die Rückenlage nur für die anwesenden Ärzte, Ärztinnen und Hebammen von Vorteil: Sie haben freie Sicht und kommen bequem an alles ran. Geburtsphysiologisch ergibt diese Position allerdings wenig Sinn. Welchen Einfluss die Gebärhaltung auf den Geburtsverlauf haben kann und welche Geburtspositionen es sonst noch gibt, erfährst du hier!

Welche Geburtspositionen gibt es?

Sitzen, hocken, stehen, liegen – bei der Geburt kannst du jede erdenkliche Position einnehmen. Einige Gebärpositionen sind in den unterschiedlichen Geburtsphasen vorteilhafter als andere und manche werden von Hebammen sogar gezielt dazu genutzt, um den Geburtsvorgang zu beeinflussen. Hier erfährst du, welche unterschiedlichen Geburtspositionen es gibt und in welcher Phase der Geburt sie am sinnvollsten sind.

Lesetipp: Erfahr hier Näheres über die einzelnen Geburtsphasen!

Geburtspositionen für die Eröffnungsphase

Die Eröffnungsphase ist die erste und – in der Regel – längste Phase der Geburt: Sie beschreibt den Zeitraum vom Einsetzen der Geburtswehen bis zur beinahe vollständigen Eröffnung des Muttermundes. Die Wehen steigern sich in diesem Zeitraum immer weiter in ihrer Intensität und kommen in immer kürzeren Abständen. Für diese erste Phase der Geburt eignen sich besonders gut aufrechte Geburtspositionen: Die Schwerkraft unterstützt den Druck auf den Muttermund, was die Eröffnungsphase verkürzen kann. Außerdem empfinden viele gebärende Frauen den Wehenschmerz in aufrechten Gebärpositionen als weniger schlimm.

Folgende Geburtspositionen bieten sich in der Eröffnungsphase an:

  • Aufrecht stehen: Stelle dich leicht breitbeinig hin; beide Beine sind fest auf dem Boden. Du kannst dich dabei auch mit leicht gebeugten Knien an eine Wand anlehnen oder dich an deiner Begleitperson festhalten. In dieser Position kannst du die Schwerkraft während der Wehen optimal nutzen. Tipp: Hebe deinen Bauch in den Wehen leicht an, so kannst du dein Baby in Richtung Beckeneingang lenken.
  • Asymmetrisch stehen: Ein Bein steht auf dem Boden, das andere ist leicht erhöht abgestellt – etwa auf einem Hocker oder der Bettkante. Deine Geburtsbegleitung steht vor dir und gibt dir Halt. Durch diese Position – das seitliche Beckenkippen – entsteht mehr Platz in deinem Becken. Daher ist diese Position nicht nur in der Eröffnungs-, sondern auch zu Beginn der Austreibungsphase gut geeignet.
  • Gebeugt stehen: Stelle dich vornübergebeugt und breitbeinig an eine Fensterbank, eine Kommode oder den Esstisch. Jedes Möbelstück ist geeignet, wenn es eine für dich angenehme Höhe hat. Durch das leicht gebeugte Stehen steht das Köpfchen deines Babys im idealen Winkel zu deinem Beckeneingang; so kannst du die Schwerkraft bestmöglich für dich nutzen. Die geöffneten Beine weiten zudem das Becken und somit den Geburtskanal.
  • Im Seil hängen: In vielen Kreißsälen oder Geburtshäusern gibt es ein von der Decke hängendes Geburtsseil. An diesem kannst du dich während der Wehen festhalten oder dich auch richtig in dieses hineinhängen. So kannst du zwischendurch auch immer mal die Beine entlasten.
  • Auf einem Gymnastikball sitzen: Wenn die Wehen zum Ende der Eröffnungsphase stärker werden, finden viele Frauen einen Gymnastik- oder Pezziball angenehm. Setze dich dazu mit geöffneten Beinen auf den Ball und lass dein Becken kreisen. Deine Geburtsbegleitung kann dir nun bei Bedarf von hinten den Rücken oder das Kreuzbein massieren und dir zu ein wenig Entspannung verhelfen. Alternativ kann deine Begleitung auch hinter dir sitzen und du lehnst dich an sie an. Oder du setzt dich mit dem Pezziball vor das Kreißbett und stützt dich auf der Bettkante ab.
  • In der Gebärwanne liegen: Ob zu Hause in der Badewanne oder im Kreißsaal in der Geburtswanne: Das warme Wasser entspannt und lindert den Wehenschmerz. Allerdings ist die Bewegungsfreiheit in der Gebärwanne eingeschränkt. Wenn diese Position für dich jedoch angenehm ist, kann sie eine gute Option während der Eröffnungsphase sein. Möglich ist auch eine Wassergeburt ­– dann sitzt oder kniest du auch während der Austreibungsphase in der Gebärwanne. Lese-Tipp: Erfahre hier mehr zum Thema Wassergeburt.
  • Auf der Seite liegen: Zum Verschnaufen in den Wehenpausen eignet sich besonders die Seitenlage. Du kannst dabei ein Kissen zwischen deinen Knien platzieren und dich von deiner Geburtsbegleitung massieren lassen. Der Vorteil der Seitenlage gegenüber der Rückenlage ist der geringere Druck auf die Vena cava: Liegst du auf dem Rücken, kann das Gewicht deines Babys deine untere Hohlvene – die Vena cava inferior – abdrücken, was zu Kreislaufbeschwerden und einer schlechteren Versorgung des Kindes führen kann (Vena-cava-Syndrom).

Solange es dir möglich ist, empfiehlt sich zudem Bewegung. Wechsle die Positionen, laufe ein wenig umher und lass dein Becken kreisen: Jede Bewegung weitet deinen Beckenausgang, was deinem Baby und dir die Geburt erleichtert. Ein positiver Nebeneffekt: Bist du aktiv, verbessert sich die Sauerstoffversorgung deines Babys.

Geburtspositionen für die Übergangsphase und die Austreibungsphase

Im zweiten Abschnitt des Geburtsverlaufs – der Übergangsphase – öffnet sich der Muttermund schließlich komplett und das Baby beginnt, sich tiefer in Richtung Beckenausgang zu drehen. Die Übergangsphase ist meistens kurz, aber intensiv: Die Wehen sind nun sehr stark und kommen eventuell unregelmäßig in kleinen Abständen. Als Nächstes folgt die Austreibungsphase: Bald ist es geschafft und dein Baby ist geboren. Mithilfe der Presswehen schiebt es sich langsam durch den Geburtskanal auf die Welt – du wirst dabei das Gefühl haben, „mitschieben“ zu müssen. Viele Frauen bevorzugen in der Übergangs- und Austreibungsphase keine stehenden Geburtspositionen mehr. Um die Schwerkraft dennoch bestmöglich zu nutzen, eignen sich besonders sitzende, kniende oder hockende Geburtsstellungen.

Folgende Geburtspositionen bieten sich in der Übergangs- und Eröffnungsphase an:

  • Auf einem Stuhl sitzen: Setze dich breitbeinig in Reiterstellung – also verkehrt heru­m – auf einen Stuhl. Du kannst die Lehne als Stütze für deinen Kopf nutzen, während deine Geburtsbegleitung deinen Rücken massiert.
  • Asymmetrisch sitzen: Setz dich breitbeinig an das Kopfende eines Bettes und lehne dich an. Jetzt stellst du ein Bein auf – das weitet dein Becken und den Geburtskanal, aber entlastet den Rücken.
  • Auf dem Gebärhocker sitzen: Der Gebärhocker oder Geburtshocker ist ein kleiner Sitz mit u-förmiger Sitzfläche. Alternativ gibt es in vielen Kreißsälen auch Gebärkissen – diese sind ähnlich geformt, können aber auf auch dem Bett abgelegt werden. Du setzt dich breitbeinig auf Kissen oder Hocker – und jetzt kann es schnell gehen: Diese Gebärhaltung beschleunigt den Austritt des Köpfchens, vielleicht bittet dich deine Hebamme, weniger stark zu pressen.
  • Im Vierfüßlerstand oder Knie-Ellenbogenstand knien: Diese Positionen sind sehr gut für die Austreibungsphase geeignet und bieten viele Variationsmöglichkeiten. Du kannst entweder auf allen Vieren stehen (Vierfüßlerstand) oder die Ellenbogen ablegen (Knie-Ellenbogenstand) – das entlastet Arme und Rücken. Möglich ist auch, dass du dich mit den Armen auf einem Pezziball abstützt, während die Knie auf dem Boden sind. Oder du lehnst dich auf Knien an den aufgestellten Kopfteil des Kreißbettes – erlaubt ist, was für dich angenehm ist. Der Vorteil dieser Geburtspositionen: Du hast Halt, aber dein Becken bleibt beweglich.
  • Auf den Fersen sitzen: Ausgangsposition für den Fersensitz sind der Vierfüßlerstand oder der Knie-Ellenbogenstand: Platziere dabei ein Kissen zwischen deinen Füßen und setze dich bei Bedarf nach hinten auf deine Fersen. Dieser Sitz erleichtert deinem Baby den Weg durch den Geburtskanal.
  • In der tiefen Hocke sitzen: Die tiefe Hocke mit gespreizten Beinen ist eine sehr gute Position für den letzten Abschnitt der Geburt: Dein Becken ist dabei maximal geweitet und der Geburtsweg verkürzt. Nachteil: Diese Geburtsstellung ist sehr kraftraubend. Um es dir leichter zu machen, kannst du dich in ein Geburtsseil hängen oder deine Begleitung und die Hebamme bitten, dich abzustützen. Wenn du in der Geburtswanne bist, kannst du dich in der tiefen Hocke auch gut am Wannenrand festhalten. In den Wehenpausen kannst du dich wieder aufrichten oder in den Vierfüßlerstand wechseln.
  • In der abgestützten, hohen Hocke sitzen: Diese Position beschleunigt die Geburt maximal – daher wird sie dir von deiner Hebamme vielleicht vorgeschlagen, wenn es nicht weitergeht oder sich die Herztöne deines Kindes verschlechtern. Und so geht’s: Dein Partner oder deine Partnerin stehen mit leicht gebeugten Beinen rückseitig zur Wand und greifen nun mit ihren Armen unter deinen Achseln durch. Du hängst dich nun in diesen Griff und beugst in den Presswehen die geöffneten Beine zur Hocke. In den Wehenpausen könnt ihr euch wieder aufrichten.
  • Mit abgestütztem Bein auf der Seite liegen: Lassen die Kräfte im Geburtsverlauf nach, wollen sich viele Frauen hinlegen. Besser als die Rückenlage ist dafür die Seitenlage geeignet. Leg dich mit geöffneten Beinen auf die Seite und lass dich mit Kissen abpolstern. Während der Wehen können dein Partner, deine Partnerin oder die Hebamme eines deiner Beine in der Luft halten und abstützen, um dein Becken zu öffnen.

Möglich ist auch eine stehende Position: Hier kannst du dich vornübergebeugt abstützen, während deine Hebamme von hinten dein Baby sichert. Dieser „stehende Vierfüßler“ ermöglicht bis zuletzt viel Bewegungsfreiheit.

Was ist die beste Geburtsposition?

Eine allgemeingültig beste Geburtsposition gibt es nicht. Aber eine aufrechte Gebärhaltung in Kombination mit Bewegung schaffen gute Voraussetzungen für dich und dein Baby. Wissenschaftliche Studien haben gezeigt, dass aufrechte Geburtspositionen sowie Bewegung und häufige, selbstbestimmte Positionswechsel den Geburtsprozess positiv beeinflussen und verkürzen können:

  • Die Wehentätigkeit wird angeregt und das Becken weiter geöffnet.
  • Das Tiefertreten des kindlichen Kopfes wird unterstützt und das Pressen fällt leichter.
  • Die Atmung und damit die Sauerstoffversorgung des Kindes werden verbessert.
  • Die Muskulatur kann in aufrechter Haltung unter den Wehen effizienter arbeiten.
  • Die Belastung auf deinen Körper wird durch Positionswechsel variiert.
  • Der Bedarf an Schmerzmitteln und das Risiko für geburtshilfliche Interventionen sinken.
  • Die Wahrscheinlichkeit für Geburtsverletzungen wie Dammschnitt oder Dammriss kann sich reduzieren.
  • Das Schmerzempfinden wird verbessert und die Frauen sind entspannter.

Da es viele verschiedene aufrechte Positionen mit unterschiedlichsten Abwandlungen gibt, kann keine als besonders gut hervorgehoben werden. Je nach Situation und Vorliebe der gebärenden Frau ist eine andere Geburtsposition empfehlenswert. Im Idealfall hast du eine erfahrene Hebamme an deiner Seite, die dich zu aktiven Positionswechseln und Bewegung animiert und dir hilft, deine persönliche Position zu finden. Wichtig ist dabei, dass sich die Gebärposition für dich gut anfühlt – versuche nicht krampfhaft, Erwartungen oder Vorstellungen zu erfüllen. Manchmal sind zudem gezielte Positionswechsel zur Beeinflussung des Geburtsverlaufs nötig – vertraue hierbei auf die Expertise der Geburtshelfer.

Weshalb ist die Rückenlage (Steinschnittlage) eher nicht zu empfehlen?

Vorab: Du hast nichts falsch gemacht, wenn du dein Baby in Rückenlage zur Welt bringst! Wenn du dich in dieser Position wohlfühlst und weder Arzt oder Ärztin noch Hebamme Einwände dagegen geäußert haben, dann spricht absolut nichts dagegen. Grundsätzlich ist es allerdings so, dass in der klassischen Rückenlage – auch Steinschnittlage genannt – nicht dein ganzes Körperpotenzial genutzt werden kann. Liegst du auf dem Rücken, kannst du weder die Schwerkraft für dich nutzen, noch hast du große Bewegungsmöglichkeiten. Und je flacher du liegst, desto ungünstiger steht dein Baby zum Beckeneingang – es muss sich entgegen der Schwerkraft drehen. Das kann den Geburtsverlauf verzögern und das Pressen erschweren. Außerdem ist der Druck auf das Dammgewebe in der Rückenlage besonders hoch – ein Dammriss kann so begünstigt werden. Alles in allem bietet die Rückenlage also eher Nachteile für dich.

Dennoch: Es gibt Frauen, die möchten einfach auf dem Rücken liegen – und bestenfalls haben sie die freie Wahl dazu. So wie unsere Autorin: 

„Ich habe mein Kind in einer halbsitzenden Rückenlage auf die Welt gebracht. Meine Beleghebamme sagte mir nach der Geburt, dass nicht unbedingt die Art der Geburtsposition, sondern vor allem die Möglichkeit der freien Positionswahl das Entscheidende sei.“

Wenn du merkst, dass du in die Rückenlage möchtest, versuch es mit der halbsitzenden Position: hierbei lehnst du dich an das aufgerichtete Kopfteil des Bettes und stellst die Beine auf. Diese Position verhindert zu viel Druck auf deine Hohlvene und somit auch das Vena-cava-Syndrom.

Tipps: So findest du deine ideale Geburtsposition

Klar, so richtig planen kann man das nicht. Schließlich ist jede Geburt einzigartig und es kann nicht vorhergesagt werden, welche Positionen für dich infrage kommen werden. Aber es gibt einige Vorkehrungen, die du treffen und Vorsätze, die du dir einprägen kannst:

  • Beleghebamme: Such dir – wenn möglich – eine Beleghebamme. Diese steht dir während der gesamten Geburt zur Seite und kennt dich im Idealfall schon aus der Schwangerenvorsorge. In der 1:1-Betreuung kann sie viel individueller auf dich und die Geburtssituation eingehen, Positionswechsel anregen oder zu Bewegung animieren.
  • Geburtsvorbereitungskurs: In einem guten Geburtsvorbereitungskurs werden idealerweise verschiedene Geburtspositionen vorgestellt und gezeigt. Hier kannst du mit deinem Partner oder deiner Partnerin Trockenübungen machen und erfährst mehr über den Geburtsprozess sowie den Ablauf der einzelnen Geburtsphasen.
  • Vertraue auf deinen Instinkt: Viele Frauen wählen automatisch eine für sie angenehme Position unter der Geburt – vertraue darauf, dass dein Körper weiß, was er benötigt. Lass dich von deiner Intuition leiten und wähle eine Position, die sich für dich gut anfühlt. Das muss nicht unbedingt die bestmögliche Variante sein – du musst keine Vorgaben erfüllen.
  • Bleib in Bewegung: Was eben noch gut war, kann im nächsten Moment unangenehm sein. Wechsle daher häufig die Position und bleib in Bewegung.
  • Bitte um Hilfe: Du hast dich informiert und vorbereitet, aber während der Geburt ist all dein Wissen um vorteilhafte Geburtspositionen plötzlich verschwunden? Das kann passieren, schließlich erlebst du gerade ein außergewöhnliches Ereignis. Scheue dich in dieser Situation nicht, die anwesende Hebamme um Hilfe und Unterstützung zu bitten. Extra-Tipp: Bitte deinen Partner oder deine Partnerin, dich anzuleiten und zu animieren, wenn du selbst nicht mehr dazu in der Lage bist.
  • Bitte um ein Walking-CTG: Die meisten Krankenhäuser überwachen die Herztöne des Kindes die ganze Geburt über mit einem CTG. Dazu bekommst du einen Gurt um den Bauch – das kennst du schon aus der Schwangerenvorsorge. Damit du durch das CTG nicht in deiner Bewegungsfreiheit eingeschränkt wirst, kannst du um ein mobiles Gerät bitten.
  • PDA? Versuch den Gebärhocker! Auch wenn du eine PDA bekommst, muss du nicht im Bett liegen. Eine gute Alternative ist der Gebärhocker: Dein Rücken ist frei zugänglich und du kannst dennoch eine aktive Gebärhaltung einnehmen.

Quellen:

  • Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung: Die Geburtsphasen, zuletzt aufgerufen am 31.05.2023.
  • Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung: So geht’s leichter: Positionen und Bewegungen bei der Geburt, zuletzt aufgerufen am 31.05.2023.
  • Stiefel, Andrea et al. (Hrsg.): Hebammenkunde: Lehrbuch für Schwangerschaft, Geburt, Wochenbett und Beruf, 5. Auflage, Hippokrates Verlag, Stuttgart 2013.
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