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Geplanter Kaiserschnitt Alle wichtigen Informationen zur primären Sectio

Geplanter Kaiserschnitt: Frau auf OP-Liege bekommt ihr Baby nach einem Kaiserschnitt auf die Brust
© oksix / Adobe Stock
Bei dir soll ein geplanter Kaiserschnitt durchgeführt werden oder du interessierst dich für das Thema? Dann findest du hier alle wichtigen Informationen rund um die Bauchgeburt auf Termin!

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Auch wenn sich viele Frauen eine vaginale Spontangeburt wünschen, wird in Deutschland knapp jedes 3. Kind per Kaiserschnitt geboren. Einige unter ihnen durch einen geplanten Kaiserschnitt – also bereits vor dem Beginn des Geburtsvorgangs. Hier erfährst du, wann und wie die primäre Sectio durchgeführt wird und welche Gründe es dafür gibt. Außerdem klären wir über mögliche Risiken und den Unterschied zu einem Wunschkaiserschnitt auf.

Was ist ein geplanter Kaiserschnitt?

Ein geplanter Kaiserschnitt – medizinisch als primäre Sectio bezeichnet – ist eine Bauchgeburt zu einem bereits vor der Geburt festgelegten Termin. Das bedeutet: Dein Baby wird per Kaiserschnitt geboren, bevor du Wehen hast oder sobald diese einsetzen. Der Termin – also der Geburtstag deines Babys – wird gemeinsam mit deinem Frauenarzt oder deiner Frauenärztin sowie mit der entbindenden Geburtsklinik im Vorfeld festgelegt. Du weißt also in der Regel schon einige Wochen vor dem großen Tag, wann du dein Kleines im Arm halten wirst. Sollten die Wehen vor dem geplanten Kaiserschnitt-Termin einsetzen, wird die Schnittentbindung spontan vorgezogen und umgehend durchgeführt.

Wodurch unterscheiden sich ein geplanter Kaiserschnitt und ein Wunschkaiserschnitt?

Ein geplanter Kaiserschnitt wird durchgeführt, wenn bereits in der Schwangerschaft absehbar ist, dass eine vaginale Geburt für Mutter und Kind vermeidbare Risiken birgt. In der Regel liegt hier also eine medizinische Indikation – das heißt: ein medizinischer Grund – vor. Es gibt aber auch Frauen, die sich ausdrücklich einen Kaiserschnitt wünschen, obwohl dafür aus medizinischer Sicht keine Notwendigkeit besteht. Die Gründe dafür können vielfältig sein: Angst vor der Geburt und dem drohenden Kontrollverlust, Sorge um Geburtsverletzungen oder Schäden am Beckenboden, negative Erfahrungen bei vorherigen Geburten oder auch die bessere Planbarkeit der primären Sectio. In diesen Fällen spricht man von einem sogenannten Wunschkaiserschnitt (elektive Sectio) – er erfolgt auf ausdrücklichen Wunsch der Frau und nicht, weil Frauenarzt oder Frauenärztin dies empfohlen haben.

Ebenfalls vom geplanten Kaiserschnitt unterschieden wird die sekundäre Sectio. Hier kommt es aufgrund von Notsituationen während der Schwangerschaft oder Komplikationen im Geburtsverlauf zu einem Kaiserschnitt. Dieser ist also nicht vorher terminlich festgelegt worden. Häufig liegen hier Probleme wie eine Präeklampsie, ein Geburtsstillstand oder eine Gefahr für Mutter und Kind vor – daher wird die sekundäre Sectio auch als Notkaiserschnitt oder Notfallkaiserschnitt bezeichnet.

Lese-Tipp: Du wünschst dir einen geplanten Kaiserschnitt? Dann könnten dich unsere Informationen zum Wunschkaiserschnitt interessieren!

Welche Gründe für die primäre Sectio gibt es?

Die Gründe für einen geplanten Kaiserschnitt sind vielfältig. In manchen Fällen ist die Schnittentbindung unvermeidbar, weil die vaginale Geburt das Leben und die Gesundheit von Mutter und/oder Kind gefährden würde. In diesem Fall sprechen Mediziner:innen von absoluten Indikationen. Das bedeutet, es liegen zwingende medizinische Gründe für den geplanten Kaiserschnitt vor. Es gibt aber auch relative Indikationen – hier kann ein Kaiserschnitt aufgrund eines bestehenden Risikos die bessere Option sein, eine vaginale Geburt ist aber nicht zwangsläufig ausgeschlossen.

Wir stellen dir die unterschiedlichen Gründe für eine primäre Sectio vor:

Absolute Indikationen

Absolute Indikationen für einen geplanten Kaiserschnitt sind zwingende medizinische Gründe, die eine Schnittentbindung unumgänglich machen. Dazu zählen:

  • Geburtsunmögliche Kindslage
    Liegt dein Baby in einer konstanten Querlage, ist die vaginale Geburt unmöglich. Auch Schräglagen gelten häufig als zu riskant, da das Kind unter der Geburt in eine Querlage rutschen kann.
  • (Drohende) Uterusruptur
    Droht deine Gebärmutter zu reißen oder hattest du in einer vorherigen Schwangerschaft bereits einen Gebärmutterriss, ist ein Kaiserschnitt nötig.
  • Plazenta praevia totalis
    Liegt deine Plazenta (Mutterkuchen) vor der Öffnung deines Gebärmutterhalses und versperrt deinem Baby so den Weg, ist ein geplanter Kaiserschnitt nötig. Lies hier mehr zum Thema Plazenta praevia!

Relative Indikationen

Relative Indikationen für einen geplanten Kaiserschnitt sind Risikofaktoren, die möglicherweise, aber nicht zwangsläufig zu Komplikationen bei einer vaginalen Entbindung führen können.  

  • Beckenendlage
    Ein sehr häufiger Grund für einen geplanten Kaiserschnitt ist die Beckenendlage, auch Steißlage genannt: Hier liegt das ungeborene Kind nicht mit dem Kopf (Schädellage), sondern mit dem Po unten (Steißlage). Die Beckenendlage birgt das potenzielle Risiko einer Nabelschnurabklemmung und damit einer Sauerstoffunterversorgung, wenn nach dem Po nicht rasch auch der Kopf geboren wird.
  • Mehrlingsschwangerschaften
    Hier ist häufig die Beckenendlage des ersten, also vorangehenden Kindes, ein Grund für die primäre Sectio. Mehrlinge können aber ebenso vaginal entbunden werden – hier ist wie bei allen relativen Indikationen der Einzelfall zu betrachten.
  • Vorherige Kaiserschnitte
    Der häufigste Grund für einen Kaiserschnitt ist ein Kaiserschnitt: Viele Frauen sorgen sich um das Risiko einer Uterusruptur (Riss in der Gebärmutter) entlang der alten Kaiserschnittnarbe und wählen daher für die nächste Geburt eine primäre Sectio.
  • Wachstumsverzögerungen des Ungeborenen
    Ist das Baby aufgrund einer unzureichenden Versorgung mit Nährstoffen und Sauerstoff durch etwa eine Plazentainsuffizienz in seinem Wachstum verzögert, kann ein Kaiserschnitt infrage kommen.
  • Virusinfektion der Mutter (HIV, HPV oder HSV)
    Ist die werdende Mutter mit dem HI-Virus infiziert, kann ein geplanter Kaiserschnitt die risikoärmere Geburtsvariante sein. Wenn eine genitale Virusinfektion mit Herpes simplex oder eine HPV-Infektion vorliegt, wird ebenfalls zur Sectio geraten. Grund ist in allen Fällen die Verhinderung einer Ansteckung des Kindes.
  • Kopf-Becken-Missverhältnis
    Ist der Kopf deines Babys zu groß für dein Becken, kann ein geplanter Kaiserschnitt angeraten sein. Dies wird insbesondere empfohlen, wenn es bei einer vorherigen Geburt zu einem Geburtsstillstand kam, weil das Baby nicht durch dein Becken gepasst hat. Die vorgeburtliche Vermessung des Kopf-Becken-Verhältnisses (Pelvimetrie) und daraus abgeleitete Missverhältnisse als Grund für einen Kaiserschnitt werden in der Geburtsmedizin allerdings kritisch gesehen.

Liegen bei dir relative – also nicht zwingende Gründe – für einen Kaiserschnitt vor, werden idealerweise die Risiken und Nutzen der unterschiedlichen Geburtsformen gemeinsam mit dir abgewogen. Sprich hierzu deinen Arzt, deine Ärztin oder deine Hebamme an. Manchmal kann es auch hilfreich sein, sich eine ärztliche Zweitmeinung einzuholen oder eine spezialisierte Geburtsklinik um Rat zu bitten. Absolute Gründe liegen nur in etwa zehn Prozent aller durchgeführten Kaiserschnitte vor –in vielen Fällen ist eine vaginale Geburt also unter Umständen eine denkbare Alternative.

Lese-Tipp: Wenn du bereits einen Kaiserschnitt hattest und das nächste mal eine vaginale Geburt ausprobieren möchtest, könnte dich unser Artikel zum Thema VBAC (vaginal birth after cesarean) interessieren!

Wann wird ein geplanter Kaiserschnitt durchgeführt?

Die führenden medizinischen Fachgesellschaften empfehlen einen geplanten Kaiserschnitt nicht vor der vollendeten 38. Schwangerschaftswoche, also ab 39+0 SSW durchzuführen. Dies gilt, sofern keine dringlichen Gründe für einen früheren Termin vorliegen, die Wehen nicht einsetzen oder es zu einem Blasensprung kommt.

Da bei früheren Schnittentbindungen das Risiko für Atemprobleme des Kindes erhöht ist wird versucht, den Termin des geplanten Kaiserschnitts so nah wie möglich an den errechneten Geburtstermin zu legen.

Welche Vorbereitungen gibt es vor dem Kaiserschnitt-Termin?

Die Empfehlung zu einem geplanten Kaiserschnitt spricht in den meisten Fällen bereits dein behandelnder Frauenarzt oder deine Frauenärztin aus. Hält er oder sie eine primäre Sectio für nötig, wird dies auf deiner Überweisung für die Anmeldung zur Geburt in einer Klinik vermerkt. Bei deiner Vorstellung im Krankenhaus – dem Geburtsplanungsgespräch – wird noch einmal alles genau geprüft. Dazu werden im Ultraschall die Größe und das Gewicht deines Babys geschätzt, die Kindslage überprüft und ein CTG geschrieben. Die Gründe für oder gegen den Kaiserschnitt werden mit dir besprochen und schließlich wird entschieden, ob und wann der geplante Kaiserschnitt stattfinden soll.

Da die Geburtsanmeldung in der Regel zwischen der 32. und 34. SSW stattfindet, kann sich bis zum Kaiserschnitt-Termin allerdings noch einmal alles ändern: Dreht sich dein Baby beispielsweise aus der Beckenendlage doch noch in die Schädellage und entscheidest du dich gegen den Kaiserschnitt, wird der Termin natürlich abgesagt. Soll der geplante Kaiserschnitt aufgrund einer Quer- oder Beckenendlage erfolgen, wird kurz vor dem Termin auch noch mal die Kindslage geprüft.

Steht die Entscheidung für die primäre Sectio, wirst du über die Risiken der Operation und die Art der Narkose aufgeklärt. Während ein Notfallkaiserschnitt auch mal in Vollnarkose stattfindet, wird bei einem geplanten Kaiserschnitt in der Regel eine Spinalanästhesie oder Periduralanästhesie (PDA) genutzt. Bei diesen Teilnarkosen bist du während der Bauchgeburt bei Bewusstsein. Du musst die Aufklärungsbögen zur geplanten Operation unterschreiben und damit dein Einverständnis für den Eingriff geben. Außerdem wird man dich bei einem geplanten Kaiserschnitt darauf hinweisen, beim Einsetzen der Wehen oder einem Blasensprung umgehend das Krankenhaus aufzusuchen.

Wie ist der Ablauf bei einem geplanten Kaiserschnitt?

Der große Tag ist gekommen: Heute soll dein Baby geboren werden! Wie genau ein geplanter Kaiserschnitt in der Regel abläuft, haben wir dir hier zusammengefasst:

  1. Ankunft im Krankenhaus
    Du kommst einige Zeit vor dem geplanten Kaiserschnitt-Termin nüchtern in der Klinik an und suchst die Entbindungsstation oder den Kreißsaal auf.
  2. Vorbereitung für den Kaiserschnitt
    Bevor es losgeht, musst du dich entkleiden und deinen Schmuck (auch Piercings) ablegen. Du bekommst OP-Kleidung gestellt, die am Rücken zusammengebunden wird und deine Rückseite freilässt. Das ist vielleicht nicht sonderlich angenehm, aber für die Rückenmarksnarkose praktisch. Dann werden dir – sofern nötig ­– die Schamhaare gestutzt und ein Blasenkatheter gelegt. Außerdem bekommst du Kompressionsstrümpfe und einen Venenzugang. Tipp: Rasiere dich, wenn möglich, vorher selbst zu Hause. In der Klinik erfolgt das Ganze trocken!
  3. Die Narkose
    In der Regel wirst du für die Spinal- oder Periduralanästhesie in den OP gebracht. Dort wartet bereits das ganze Team: Operateur:innen, Hebamme und Anästhesist:in. Du bekommst eine Blutdruckmanschette angelegt und wirst mit EKG-Elektroden versehen – dann wird die Rückenmarksnarkose gelegt.
  4. Auf den OP-Tisch
    Im nächsten Schritt legst du dich auf den OP-Tisch. Das Operationsteam wird dich nun mit großen Tüchern abdecken, die nur deinen Bauch freilassen. Dein Bauch wird desinfiziert und deine Arme werden links und rechts auf Ablagen fixiert – das dient deinem eigenen Schutz, damit du dich nicht reflexartig bewegst. Vor deinem Gesicht wird ein Sichtschutz angebracht, deine Geburtsbegleitung nimmt inzwischen in OP-Kleidung neben deinem Kopf Platz.
  5. Die Bauchöffnung
    Ist sicher, dass die Betäubung wirkt, setzen die Operateur:innen einen horizontalen Schnitt oberhalb deiner Schamhaargrenze. Jetzt wird die Bauchdecke vorsichtig Schicht für Schicht geöffnet. Bewährt hat sich dabei die Misgav-Ladach-Methode: Hierbei wird das Gewebe nach dem ersten Schnitt aufgerissen und aufgedehnt – und nicht weiter aufgeschnitten. Das ruckelt zwar ein wenig mehr, dafür heilt die Wunde im Anschluss aber besser und schneller.
  6. Die Geburt
    Jetzt ist es wirklich so weit: Dein Baby kommt auf die Welt! Ist die Gebärmutter eröffnet, werden die Operateur:innen das Kind "entwickeln", wie man medizinisch sagt. Auch wenn du keine Schmerzen hast, wirst du den Druck und das Ruckeln spüren. In der Regel geht aber alles ganz schnell und die Hebamme wird dir dein Kind – sofern es keine medizinische Behandlung benötigt – sofort nach der Geburt zeigen und auf deiner Brust platzieren.
  7. Die Wundversorgung
    Während du vermutlich bereits ganz verzaubert von deinem Baby bist, erledigt das OP-Team den Rest: Die Plazenta (Mutterkuchen) löst sich nach der Geburt des Kindes ab und wird entfernt. Dann vernähen die Operateur:innen deine Bauchschichten und beenden den Kaiserschnitt.

Jetzt wirst du mitsamt deinem Baby aus dem OP geschoben (im Bett!) und zur Überwachung für etwa zwei Stunden in einen Kreißsaal gebracht. Hier könnt ihr ein erstes Bonding erleben und die ersten Stillversuche starten. Ist alles in Ordnung, werdet ihr schließlich auf die Wöchnerinnenstation verlegt.

Wie lange muss man nach einem geplanten Kaiserschnitt im Krankenhaus bleiben?

Die Dauer deines Krankenhausaufenthaltes lässt sich nicht pauschal vorhersagen. Wann du nach Hause kannst, hängt von eurem Gesundheitszustand ab. In der Regel können Frauen nach einem komplikationsfreien Kaiserschnitt, aber nach drei Tagen die Klinik verlassen.

Welche Risiken birgt ein Kaiserschnitt auf Termin?

Auch wenn ein Kaiserschnitt heute als sichere Geburtsmethode gilt und die Kaiserschnittrate in den letzten Jahrzehnten konstant gestiegen ist: Es bleibt eine große Operation, die sowohl für die Mutter als auch das Baby Risiken birgt. Daher sollte die Entscheidung für oder gegen eine Bauchgeburt nicht leichtfertig getroffen werden, sondern eine sorgfältige Abwägung der Vor- und Nachteile beinhalten.

Mögliche Risiken für die Mutter sind:

  • Schmerzen
  • Infektionen
  • Wundheilungsstörungen
  • Thrombosen
  • Verwachsungen der Kaiserschnittnarbe
  • Verletzungen anderer Organe
  • Psychische und emotionale Belastung durch das Geburtserlebnis
  • Plazentastörungen bei Folgeschwangerschaften (Plazenta praevia, Plazenta accreta)
  • Vorzeitige Plazentaablösung bei Folgeschwangerschaften
  • Uterusruptur bei Folgeschwangerschaften

Wie bei jeder Operation besteht auch nach einem Kaiserschnitt ein erhöhtes Risiko für Wundinfektionen, Thrombosen oder Verwachsungen im Narbenbereich. Außerdem können durch den Bauchschnitt umliegende Organe verletzt werden. Und wenn die Familienplanung noch nicht abgeschlossen ist: Nach einem Kaiserschnitt erhöht sich das Risiko von Komplikationen in Folgeschwangerschaften – hier ist vor allem die Plazenta (Mutterkuchen) betroffen. Nicht zu unterschätzen sind auch die Schmerzen nach einem Kaiserschnitt: Viele Frauen brauchen einige Tage, um wieder auf die Beine zu kommen und haben im Wochenbett mit Schmerzen zu kämpfen. Um das Stillen brauchst du dir aber keine Gedanken machen – das ist auch nach einem geplanten Kaiserschnitt möglich, wenn du es wünschst.

Mögliche Risiken für das Kind sind:

  • Respiratorische Störungen (Probleme mit der Atmung)
  • Übergewicht und Adipositas
  • Asthma in der Kindheit
  • Typ-I-Diabetes

Je früher der geplante Kaiserschnitt stattfindet, desto höher ist das Risiko für Atemprobleme beim Neugeborenen. Deswegen wird der Termin für die Sectio so dicht wie möglich an den errechneten Geburtstermin gelegt. Ab der 39. Schwangerschaftswoche sinkt das Risiko für respiratorische Störungen deutlich. Langzeitfolgen wie ein erhöhtes Risiko für Asthma, Diabetes und Adipositas konnten in einigen Studien nachgewiesen werden; hier ist aber noch weitere, differenzierte Forschung nötig.

Lese-Tipp: Eine Alternative zum klassischen geplanten Kaiserschnitt ist die sogenannte Kaisergeburt. Hier sieht die Mutter, wie das Kind aus ihrem Bauch gehoben wird. 

Quellen:

ELTERN

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