GZSZ-Star Olivia Marei gibt auf Social Media regelmäßig spannende Einblicke in ihren Familienalltag. Aktuell ist sie hochschwanger und erwartet voller Vorfreude ihr zweites Kind. Seit Ende August steht sie nicht mehr vor der Kamera und freut sich auf den Familienzuwachs. Doch jetzt scheint es plötzlich, als könne sie ihr Baby nicht wie erhofft spontan zur Welt bringen. Ein Schock für die Schauspielerin. Sie hatte sich so auf eine vaginale Geburt gefreut.
"Unser Baby hat sich noch mal Last Minute in die Beckenendlage gedreht"
Nicht nur in guten, auch in schlechten Zeiten meldet sich die Soap-Darstellerin auf ihrem Instagram-Account ehrlich zu Wort. Nun teilte sie einen emotionalen Beitrag und schreibt, dass es ihr gerade nicht so gut gehe. "Der Ultraschall hat gestern ergeben, dass sich unser Baby noch mal Last Minute in die Beckenendlage gedreht hat." Ein Schock für die Mutter, weil es bedeuten könnte, dass ihr ungeborenes Baby per Kaiserschnitt geholt werden muss, weil eine vaginale Geburt unter diesen Umständen nicht mehr so leicht ist. Bereits bei der ersten Geburt ihres Sohnes hatte sie sich eine vaginale Geburt gewünscht und es kam zu einem Kaiserschnitt.
"Ich hatte mich sehr auf die Erfahrung einer selbstbestimmten, spontanen Geburt gefreut"
Selbstverständlich steht die Gesundheit ihres Babys im Vordergrund, trotzdem ist die bald Zweifach-Mama enttäuscht über die plötzliche Veränderung des Geburtsplans. "Ich hatte mich so sehr auf die Erfahrung einer selbstbestimmten, spontanen Geburt gefreut und war in dem Moment so traurig und verzweifelt, dass ich kurz alles Positive übersehen hatte."
Der GZSZ-Star hofft, dass sich das Baby mit viel Glück noch dreht!
In manchen Fällen kann das tatsächlich eintreffen, dass sich die Babys noch mal von allein drehen. Darauf hofft die Schauspielerin, wie sie betont: "Und wer weiß, vielleicht dreht sich unser Wunder ja doch noch mal zurück in die Schädellage." Das wäre natürlich eine tolle Überraschung.
Geburtsmediziner:in könnte die Geburtsposition ändern
Wenn das Baby gegen Ende der Schwangerschaft noch in Beckenendlage, also mit dem Köpfchen nach oben liegt, wird oft schnell ein Kaiserschnitt geplant. Es gibt einige sanfte Methoden, die das Baby zu einer Drehung in Geburtsposition bewegen können. Eine Möglichkeit wäre eine:n erfahrene:n Geburtsmediziner:in zu suchen, die mit einer manuellen Methode Babys aus der Beckenendlage in die richtige Geburtsposition drehen können. Ob eine solche äußere Wendung für Olivia infrage kommt, ist unklar.
Die Geburt soll in Wien stattfinden
Auf alle Fälle soll das Baby im Herbst auf die Welt kommen. Der genaue Stichtag ist natürlich nicht bekannt und auch das Geschlecht des Babys kennen Olivia und ihr Mann noch nicht, wie sie verriet. Nach einem kürzlichen Gynäkologentermin teilte sie auf Social Media mit, dass sie auf ein "Überraschungspaket" warten und sogar die Gynäkologin das Geschlecht bislang nicht richtig erkennen konnte.
Was feststeht, dass sie das Kind in Wien auf die Welt bringen möchte und sie die "Babypause voll auskosten und als Familie noch enger zusammen wachsen" wollen, bis sie zurück ans GZSZ-Set kommen wird, wie sie schreibt.
Verwendete Quellen: Instagram.com, Rtl.de