„Rückblickend war die Fotografie schon immer Teil meines Lebens“, sagt Isabell Steinert, Geburtsfotografin aus Freiburg im Breisgau. Sie erinnert sich an die Zeit, als sie mit gerade mal elf Jahren für die Lokalzeitung „Pfiffig“ der Südwest Presse Neckarquelle unterwegs war. Dass sie später einmal Frauen auf den Philippinen und in Deutschland bei deren Geburten mit ihrer Kamera begleiten würde, hätte sie damals wohl sicher nicht vermutet. „Ich bin 2014 ohne festes Rückkehrdatum auf die Philippinen gezogen, um dort in einem Kinderheim und Geburtshaus zu arbeiten. Mein Hintergrund ist im Marketing. Der Plan war, dass ich dort bei der PR unterstütze.“ Und auch wenn sie das machte, so kristallisierte sich nach und nach etwas heraus, das zunehmend wichtiger für sie wurde – die Fotografie.
„Geburten haben Suchtpotenzial" Eine Geburtsfotografin spricht über ihre besondere Arbeit
Isabell Steinert ist eine von 19 registrierten Geburtsfotograf*innen in Deutschland. Auf der Seite der International Association of Professional Birth Photographers (IAPBP) ist sie sogar nur eine von acht Deutschen. Wie hat sie diese Nische für sich entdeckt? Und was macht Geburtsfotografie für sie so besonders? Ein Gespräch über die magischen Momente der Geburt, interkulturelle Unterschiede und Gemeinsamkeiten – und die Macht des Mediums Fotografie.
„Geburten haben Suchtpotenzial“
- Schwanger trotz Periode
- Toxoplasmose Schwangerschaft
- Blasensprung
- Plazenta
- Bauchschmerzen in der Schwangerschaft
- Fehlgeburt
- Hypnobirthing
- Eileiterschwangerschaft
- Dammmassage
- Gestose
- Hyperemesis Gravidarum
- Schwangerschaftsstreifen
- Grippeimpfung Schwangerschaft
- Fruchtwasseruntersuchung
- Beckenendlage
- Schwangerschaft Erkältung
- schwanger Haare färben
- Mutterpass