Für viele Mütter ist es schwer, die Gedanken rund ums Baby abzustellen. Wacht es gleich auf? Habe ich die Wäsche schon aufgehängt, damit die Bodys nicht knapp werden? Ein Vorschlag, um das Gedankenkarussell zu stoppen: Vielleicht könnt ihr die Verantwortung für die täglichen To-dos gleichmäßiger untereinander aufteilen? So fühlst du dich nicht alleine dafür verantwortlich und gibst deinem Mann die Chance, seinen Teil beizutragen. Wenn die Wäsche dann doch erst spät aufgehängt wird, können auch ein, zwei Bodys schnell auf der Heizung trocknen. Und falls du jetzt denkst, dein Mann arbeitet Vollzeit für die Familie und du bist zuhause und daher für Kind und Haushalt zuständig – ja, aber dein Mann hat bestimmt nichts dagegen, am Wochenende mal einen Korb Wäsche aufzuhängen, wenn er dafür eine Partnerin hat, die sich entspannt während des nächsten Mittagsschläfchens des Babys in seine Arme legt und einfach mal die Ruhe zu zweit genießt.