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Geburt 2020
Seit Jahrmillionen läuft eine natürliche Geburt weitgehend gleich ab – dennoch gibt es immer wieder neue Ansätze, die dieses im Prinzip recht kurze, aber sehr nachhaltig wirkende Ereignis (noch) freudiger machen. Rooming-in zum Beispiel war DAS neue Ding, als ich vor mehr als 40 Jahren auf die Welt kam: Frisch geschlüpft wurde ich nicht sofort von meiner Mama getrennt, um im Säuglingszimmer versorgt zu werden, sondern durfte die ganze Zeit bei ihr bleiben. So konnten wir das Geburtserlebnis positiver verarbeiten, ich mich schneller an die Welt und wir uns besser aneinander gewöhnen. Funktionierte damals super und macht man deshalb heute noch so.
Als ich 2018 zum zweiten Mal schwanger war und zwischen Buchladen und Instagram wieder in die Geburts-Filterblase eintauchte, begegnete mir schnell der Trend unserer Zeit. Er heißt Selbstbestimmung. Vielleicht ist das irgendwann so etabliert wie heute Väter im Kreißsaal und Rooming-in? Dann wäre Selbstbestimmung die Normalität, egal ob zu Hause, im Geburtshaus oder in der Klinik. Dann würde jede Geburt für Mama und Baby so gestaltet, wie es unter ihren individuellen Umständen am besten ist. Es würde alles darangesetzt, diesen ausgeklügelten Prozess nicht unnötig zu stören. Und er wäre mit ganz viel Wissen, Kraft, Zuversicht und Vertrauen verbunden. Weil eine Geburt besser funktioniert, je selbstbestimmter sie abläuft. Für das Baby. Und für die Mutter.
Nicht nur die Erfahrung, auch die Wissenschaft bestätigt das inzwischen. Aber die Realität sieht immer noch anders aus: Um selbstbestimmte Geburten zu fördern, gibt es vor allem zu wenig Personal. Dazu kommen unter anderem strenge Leitlinien – und die Tatsache, dass man aus einer Technik- und Medizingläubigkeit heraus oftmals Maschinen mehr vertraut als dem Empfinden der Mutter. So gehen viel altes, hilfreiches Wissen und wertvolle Erfahrung verloren.
ELTERN-Ratgeber: Tipps für werdende und frische Eltern
Die Folge: „Zu vielen Frauen wird nicht mehr zugetraut, ein Kind selbstständig und gesund auf die Welt zu bringen“, sagt Katharina Desery von der Bundeselterninitiative „Mother Hood“. „Obwohl sie alle Ressourcen dafür mitbringen, herrscht die allgemeine Meinung, Geburt sei ein medizinischer Notfall, weshalb man das Kind holen müsse. Dazu kommen standardisierte Abläufe und wegen der geringen Vergütung und schlechten Arbeitsbedingungen zu wenig Personal.“ Was zu enormen Problemen führen kann, denn diese Rahmenbedingungen verursachen Stress. Das kann das natürliche Geschehen negativ beeinflussen und zu teils auch gravierenden Komplikationen führen. Auch dadurch – und wegen der besseren Planbarkeit, aus Übervorsicht und Routine – kommt es zu einer unnötig hohen Kaiserschnittrate von derzeit rund 30 Prozent. Dabei sind sich Experten einig: Alles über zehn bis 15 Prozent hat keinen günstigen Einfluss auf die Erkrankungs- und Sterberate von Mutter und Kind und sollte deshalb richtig gut begründet sein.
Bei der ersten Geburt vor rund vier Jahren wusste ich von diesen Zusammenhängen noch wenig. „Wird schon gut gehen“, dachte ich. Im Prinzip gab ich meine Selbstbestimmtheit an der Kreißsaaltür weitgehend ab. Ich hatte Glück – in Form eines freien Geburtsraums, einer Hebamme, die einigermaßen zu mir passte, eines jungen Arztes, der zwar sehr vorsichtig war und kurz mal Zeitdruck machte, aber immerhin mit ein paar Worten erklärte, was er tat. Ich hatte zudem offenbar genug Vertrauen in mich, meinen Körper und den kleinen Paul, sodass er sich trotz schwankender Herztöne und bereits herbeigeschafften „Storchs“ (ich weiß bis heute nicht, was der Arzt damit meinte – eine Saugglocke? Eine Geburtszange?) immer weiter wacker durch mein Becken schob und spontan auf die Welt kam.

"Für die zweite Geburt war ich sensibilisierter"
Für die zweite Geburt vor etwa eineinhalb Jahren war ich durch die immer lauter werdenden Stimmen für mehr Selbstbestimmung wesentlich sensibilisierter. Ich wollte das Ganze nicht wieder dem Zufall überlassen und stattdessen die Chance auf ein möglichst gutes Erlebnis bewusst erhöhen. So gut ich konnte, individuelle Weichen stellen, ohne dem Geburtshilfe-Team das Knowhow abzusprechen oder gar die Verantwortung abzunehmen. Am hilfreichsten war mein HypnoBirthing-Kurs, um zu entdecken, was mir persönlich während der Geburt helfen kann. In der Klinik machte ich auf meine Wünsche, Bedürfnisse und Vorstellungen aufmerksam, und es lief alles so wunderbar, dass ich zwei Stunden nach der Ankunft Jonathan schon in den Armen hielt. Sicherlich hatte ich auch diesmal Glück – der Kreißsaal war frei, die junge Hebamme fand meinen Weg super, und die Ärztin musste nur zum Hallo-Sagen vorbeikommen. Dass mein Körper und ich das toll gemeistert haben, lag aber bestimmt auch daran, dass ich mich sicherer und gerüsteter fühlte als beim ersten Mal.
Wie selbstbestimmt gebären genau funktioniert und was auch du als werdende Mama dafür tun kannst, oder besser: was ihr als Bald-Eltern tun könnt – damit ging ich, um im Bild zu bleiben, in den vergangenen Monaten schwanger. Ich habe Experten interviewt, Studien gesammelt, Bücher ausgewertet. Daraus sind lebensnahe Texte, Listen und Info-Kästen entstanden, die von meiner ehemaligen Nachsorge-Hebamme Teresa noch mal gründlich geprüft wurden. Nach der Geburt meiner beiden Jungs ist es diesmal also ein Buch geworden! Und hier findest du zusammengefasst einige der interessantesten Erkenntnisse.
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Zwei Wege führen zum Ziel
Um dein Kind möglichst selbstbestimmt auf die Welt zu bringen, solltest du als werdende Mama deinen Fokus vor allem auf zwei Dinge richten: Hol dir viele Informationen. Und lerne zu vertrauen, dass dein Körper wirklich kann, wofür er gemacht ist. Wenn dein Partner beides ebenfalls verinnerlicht: umso besser. Je informierter und zuversichtlicher auch er ist, desto besser kann er dir den Rücken stärken.
1. Mehr Wissen
Hebammen, Ärzten und Ärztinnen ist eigentlich klar, dass eine Mutter ihr Kind dann am besten und leichtesten auf die Welt bringt, wenn sie so wenig eingreifen wie möglich. Trotzdem wird immer wieder interveniert. Wegen des Personalmangels (der zu enormem Zeitdruck führt). Wegen sehr vorsichtig formulierter Klinikrichtlinien und Leitlinien (die sich an Risikogeburten orientieren, zu denen die meisten Geburten aber gar nicht gehören). Wegen der Vorgaben zur Effizienz (weil Kliniken heute wie Unternehmen agieren müssen). Wegen der Angst, verklagt zu werden (weshalb man lieber zu viel als zu wenig tut, denn dafür wurde noch keiner vor Gericht gestellt).
Nicht falsch verstehen: Sinnvolle Interventionen sind ein großes Glück! Sie können den Verlauf der Geburt, dein Wohlbefinden, deine Situation enorm verbessern. Dennoch kann schon ein kleiner Eingriff den Körper in seinem natürlichen Vorgang so stören, dass es zu unnötigen Komplikationen kommt. Die dann wieder ein erneutes Eingreifen nötig machen, noch weitere Maßnahmen erfordern. Bis am Ende womöglich ein Kaiserschnitt unvermeidlich ist.
Ein typisches Beispiel ist die Verweilkanüle: Sie wird bisher eigentlich jeder Frau nach der Aufnahme in die Klinik in die Vene gelegt, falls – vielleicht, irgendwann – Medikamente benötigt werden. Dieser Zugang hat wissenschaftlich gesehen keinen positiven Effekt für die Geburt, dafür aber einige Nachteile. Zum Beispiel ist deine Bewegungsfreiheit eingeschränkt, die aber enorm wichtig ist, um die Wehen individuell bestmöglich zu meistern. Der Zugang vermittelt dir zudem unbewusst das Gefühl, dass du offenbar irgendwann auf jeden Fall Hilfe benötigen wirst. Dabei würden es die allermeisten Frauen mit kontinuierlicher, vertrauensvoller Hebammen-Betreuung hervorragend allein schaffen. Durch die Kanüle werden einer Studie zufolge außerdem häufiger unnötige Infusionen verabreicht. Einfach nur, weil die Vorrichtung schon mal da ist. Du könntest deshalb ruhigen Gewissens darum bitten, den Zugang erst dann legen zu lassen, wenn er wirklich nötig wird. Oder zumindest, so spät es geht. Für jede Ärztin, für jede Hebamme ist das ein geübter Handgriff, die Zeit dafür reicht eigentlich immer. Macht man halt nur nicht so gern, weil es unpraktischer ist.
Geburt & Corona: Hast du dich kurz vor der Geburt mit SARS Cov2 infiziert oder besteht Ansteckungsgefahr, wird eine Geburt zu Hause oder im Geburtshaus nicht empfohlen. Gegen eine vaginale Geburt spricht nichts; fühlst du dich durch das Virus geschwächt, macht das einen Kaiserschnitt jedoch wahrscheinlicher. In den Kreißsaal darf dich dann leider niemand begleiten. |
Oder die Vorsorgeuntersuchungen. Die kann nicht nur deine Ärztin, sondern auch eine Hebamme (abwechselnd oder komplett) übernehmen. Das hat den Vorteil, dass du deinen Blick weg von Ultraschalluntersuchungen, Blutabnahmen und CTGs lenkst, die ziemlich verunsichern können. Mit einer Vorsorge-Hebamme weitest du stattdessen deinen Blick dafür, dass du für eine Geburt gemacht bist und dir und deinem Körper vertrauen kannst.
Du siehst schon, dass du über weit mehr entscheiden kannst, als dir vermutlich klar ist. Du musst nur schon mal davon gehört haben. Der altbekannte Geburtsvorbereitungskurs ist dafür das Minimum. Zusätzlich kannst du einen spezielleren Kurs buchen (etwa HypnoBirthing), dich durch Hebammenblogs klicken (z. B. hebammenblog.de), passende Hashtags auf Instagram abonnieren (z. B. #selbstbestimmtegeburt) und Bücher lesen (meinetwegen auch meins).
2. Mehr Vertrauen
Viel zu wissen hat noch einen entscheidenden Vorteil: Es löst Ängste, Blockaden, Sorgen – die den Verlauf einer Geburt genauso beeinflussen können wie unglückliche äußere Umstände. Das liegt am Schmerz-Spannungs-Kreislauf: Dein Körper reagiert auf Angst mit Stress und Anspannung. Das verschlimmert die Schmerzen und reduziert die Leistung deiner Gebärmutter. Dadurch läuft die Geburt womöglich nicht mehr so rund, was noch mehr Angst, noch mehr Anspannung, noch mehr Schmerzen verursacht.
Du versuchst deshalb am besten, diesen ungünstigen Kreislauf erst gar nicht entstehen zu lassen – durch deine innere Einstellung. Denn was du über Geburt denkst und fühlst, hat enorme Auswirkungen. „Das ist wie beim Placeboeffekt: Eine Pille oder eine OP hat auch ohne Wirkkomponente einen Effekt, allein durch die Erwartung. Wenn du denkst, dass es nicht wirkt, tut sich eher nichts oder zumindest weniger“, erklärt Psychologin und Mental-Birth-Coach Steffi Reimer (birth-in-balance.com). Denn: „Das Gehirn entscheidet sich für oder gegen Schmerzempfinden zu einem enormen Teil auch aufgrund unserer Gedanken oder unbewusster Erwartungen. Denkst du also Dinge wie ‚Wehen tun weh‘, erhöht sich die Wahrscheinlichkeit, dass du Schmerzen hast oder Schmerzmittel brauchst. Sagst du dem Gehirn dagegen immer wieder ‚Die Geburt wird leicht sein‘ oder ‚Ich bin als Frau dazu gemacht, mein Kind aus eigener Kraft zu gebären‘, schaffst du positive Erwartungen und kannst eine schmerzärmere Geburt erleben.“

Was dir konkret helfen kann, um möglichst guter Hoffnung zu sein
- Werde dir darüber klar, zu welch großartigen Taten dein Körper gemacht ist. Dein Becken, dein Steißbein, deine Vagina sind enorm beweglich und dehnbar. Dein Baby passt deshalb wirklich gut hindurch. Es weiß außerdem genau, was es zu tun hat. Und ein ganzer Haufen Hormone unterstützt euch bei all dem. Endorphine etwa machen die Schmerzen erträglicher und die Zuversicht größer.
- Suche im Netz Affirmationen, also positive Versicherungen, die dich packen. Diese kurzen, einprägsamen und positiv formulierten Sätze, wie sie Steffi Reimer oben erwähnt, rufst du dir vor und während der Geburt immer wieder ins Gedächtnis. Damit programmierst du dein Unterbewusstsein und kannst magischerweise allein dadurch eine bessere Geburt erleben.
Bremse alle aus, die dir von ihrer schwierigen Geburt erzählen wollen!
- Beschäftige dich nur mit positiven Geburtserlebnissen: Je öfter du siehst, hörst oder liest, dass Kinder zwar mit Anstrengung, aber trotzdem sanft, friedlich und damit ganz normal auf die Welt kommen können, desto mehr Zuversicht und Vertrauen gewinnst du. Lass dir etwa von einer Hebamme die drei schönsten Geburten schildern, die sie je erlebt hat. Sprich mit Frauen, die eine tolles Geburtserlebnis hatten. Und durchforste das Netz nach eindrucksvollen Berichten.
- Bremse radikal diejenigen aus, die dir ungefragt von ihren schwierigen Geburten erzählen wollen. Das mag unhöflich klingen. Mit einer Entschuldigung wie „Sorry, so was zu hören tut mir gerade einfach nicht gut“ wird es dein Gegenüber aber hoffentlich verstehen und akzeptieren, dass dir dein Selbstschutz wichtig ist.
Schwangerschaft& Corona: Die deutsche Gesellschaft für Gynäkologie und Geburtshilfe (DGGG) sieht werdende Mütter durch das neuartige Corona-Virus nicht besonders gefährdet. Bisher ist weltweit auch erst ein Fall bekannt, in dem sich das Virus aufs Ungeborene übertragen hat – ohne weitere Auswirkungen. Ob dein Partner während der Geburt dabei sein darf und ob du eine Maske tragen musst – das hängt von der Klinik und den aktuellen Fallzahlen ab. WHO und Fachgesellschaften sprechen sich für Begleitung und gegen Maskenpflicht aus. |
Sag, was du brauchst!
Wenn du während der Geburt klar und deutlich formulieren kannst, was du möchtest und was nicht, ist oft ganz viel möglich. Wie die Kommunikation am besten gelingt, erklärt Alexandra Kopf, Psychologin, Hypnotherapeutin und Dozentin für ressourcenorientierte Kommunikation (alexandrakopf.de).
Wie bringe ich gegenüber dem Team meine Wünsche am besten zum Ausdruck?
Indem du das schon bei der Anmeldung und noch mal bei der Aufnahme sagst, etwa „Ich brauche viel Unterstützung, und Sie dürfen mich gerne anfeuern“, „Ich habe ein hohes Sicherheitsbedürfnis. Deshalb ist es mir sehr wichtig zu wissen, ob alles nach Plan läuft und es dem Baby gut geht“ oder „Ich brauche möglichst viel Ruhe, um bei mir zu bleiben“. Sagen, was du gerade brauchst, ist sowieso immer gut. Und weise ruhig darauf hin, wenn du gerade nicht weiterweißt: „Ich habe keine Idee, wie ich die Wehen besser verarbeiten kann. Was könnte denn jetzt gut sein?“
Manchmal ist man vom selbstbewussten Auftreten von Ärztinnen und Hebammen ja so eingeschüchtert, dass man sich nicht traut, um Hilfe zu bitten…
Dann solltest du ganz bewusst dich und dein Anliegen ernst nehmen. Du bekommst schließlich nicht jeden Tag ein Kind! Selbst wenn es „nur“ ein Tipp oder eine Rückmeldung ist oder du wissen möchtest, an welchem Punkt der Geburt du gerade stehst, solltest du aktiv werden und die Hebamme rufen. Egal, wann. Und auch wenn sie gesagt hat: „Klingeln Sie, wenn Sie die Schmerzen nicht mehr aushalten“ – was suggestiv übrigens ganz ungünstig ist, denn im Gehirn kommt davon nur an: „Irgendwann werde ich die Schmerzen nicht mehr aushalten.“ Du darfst es dir immer erlauben, Hilfe zu holen.
Und wenn ich Gegenwind bekomme, weil einer resoluten Ärztin oder Hebamme mein Widerspruch, etwa was eine Intervention betrifft, nicht passt?
Dann solltest du bei dir, deinen Prinzipien und deinem Gefühl bleiben. Das heißt nicht, dass du dich panzern und kämpfen musst. Besser, du hältst erst mal inne, fragst, wozu das gut sein soll, was wäre, wenn man nicht eingreifen würde, und nimmst dir eine kurze Pause, um die Lage neu zu bewerten. Hilfreich ist es dann auch zu sagen, welche Befürchtungen du hast oder weshalb du unsicher bist. Das Team wird dich sehr wahrscheinlich in deiner Sorge abholen, dir die Lage erklären und dir dabei helfen, die bestmögliche Entscheidung zu treffen. Sieh es wie in der Aerodynamik: Durch Gegenwind kommst du in die Höhe.
Mehr Mut? Bitte schön! |
12 heikle Fragen rund um die Geburt
Die VRANNI-Methode
Sie hilft, etwa vor einer empfohlenen Intervention, pragmatisch alle wichtigen Fragen zu checken und zu hilfreichen Antworten zu kommen:
V wie Vorteile: Welche Vorteile hat die empfohlene Maßnahme für den Geburtsverlauf?
R wie Risiken: Welche Risiken bringt sie mit sich?
A wie Alternativen: Gibt es auch andere Möglichkeiten?
N wie Nichtstun: Was kann passieren, wenn wir nichts machen?
N wie Notfall: Handelt es sich gerade um eine Notsituation?
I wie Intuition: Was sagt mein/unser Bauchgefühl?
Ganz neu: ELTERN-Ratgeber im DK Verlag
Susanne Pahlers jüngstes Baby heißt „Dein Weg zur selbstbestimmten Geburt“ – Geburtstermin (im Buchhandel): 25. August. Der Band kostet 16,99 Euro und erscheint in der brandneuen Reihe „ELTERN-Ratgeber“ im Verlag Dorling Kindersley. In dieser Buchreihe setzen sich erfahrene Autoren der ELTERN-Redaktion mit Themen wie Schwangerschaft, Geburt, Familienleben, Kinderentwicklung und Gesundheit auseinander.
Egal, ob du euer erstes Baby bekommst oder ob ihr schon ein, zwei Kinder habt: In „Dein Weg zur selbstbestimmten Geburt“ lotst Susanne Pahler euch sicher durch den Vorbereitungsdschungel, navigiert dich durch die faszinierenden Phasen der Geburt und leitet dich nach vollbrachter Mission durch das sensible Frühwochenbett. Damit du gut informiert und zuversichtlich eine möglichst gute Geburt erleben und mit frohem Herzen in euer neues Leben starten kannst.
Außerdem erscheint in der gleichen Reihe „Schlaf, mein Baby, schlaf. Entspannte Wege zu ruhigen Nächten“ von ELTERN-Autorin Silke Plagge. Es liefert die wichtigsten Informationen zum Babyschlaf, zur richtigen Schlafumgebung, zu Schlaftypen und Schlafrhythmen. Anhand zahlreicher Erfahrungsberichte und Experten-Interviews zeigt es verschiedene Wege im Umgang mit Schlafproblemen.