Viele – na gut, seien wir ehrlich – fast alle werdenden Eltern kennen das. In den 9 Monaten vor der Geburt wird man immer wieder mit Informationen und Aufgaben konfrontiert, die völlig neu und scheinbar kaum zu bewältigen sind. Wir sagen nur Elternzeit beantragen, Entscheidungen zur Pränataldiagnostik treffen oder einfach Umstandskleidung shoppen, mit der man sich auch vor die Tür traut. Kaum ist eine Hebamme gefunden, steht schon die Suche nach einer geeigneten Klinik an. Oft hat man das Gefühl, nicht gut genug vorbereitet zu sein. Hier verspricht der Baby Planner Hilfe. Denn er kann Euch vieles abnehmen, wenn Ihr wollt, sogar die Namenssuche.
Welche Qualifikation hat ein Baby Planner?
Kurz gesagt, sind es oft gar keine. Der Beruf ist nicht geschützt, so dass zumindest keine berufliche Qualifikation dafür notwendig ist. Wenn die werdenden Eltern dem Babyplanner vertrauen, kann er so manches Organisatorisches in den kommenden 40 Wochen übernehmen. Im Alltag ist oft wenig Zeit, gerade wenn es schon Kinder in der Familie gibt.
Deshalb ist es die Idee des Baby Planners, dem Paar Belastendes abzunehmen oder die nötigen Informationen für eine Entscheidung schon mal vorzubereiten.
Hat man sich also erst einmal für diesen Service entschieden, wird im nächsten Schritt festgelegt, wie groß die Dienste ausfallen sollen beziehungsweise wie viel Unterstützung in welchem Bereich benötigt wird. Das Angebot ist vielfältig und richtet sich ganz nach dem Motto: Wenn Du willst. Wenn Du zahlst.
Seid Ihr neugierig geworden? Hier stellen wir Euch einige Beispiele vor.