Anzeige
Anzeige

Kaiserschnitt Alle wichtigen Infos über die Sectio

Kaiserschnitt: Neugeborenes wird seiner Mutter nach einem Kaiserschnitt gezeigt
© suppa / Adobe Stock
Etwa jedes dritte Baby wird in Deutschland per Kaiserschnitt geboren. Hier erfährst du alles über die Gründe, den Ablauf und mögliche Risiken.

Artikelinhalt

Dein Baby soll per Kaiserschnitt auf die Welt kommen und du möchtest alles darüber erfahren? Dann haben wir hier alle wichtigen Informationen für dich!

Kaiserschnitt im Kurzüberblick: 

  • In Deutschland kommt etwa jedes dritte Kind durch eine Kaiserschnitt-Entbindung zur Welt. 
  • Beim Kaiserschnitt wird zwischen einem geplanten und einem ungeplanten Eingriff unterschieden. 
  • Die Mutter erhält für die Operation eine PDA. Nur in Notfällen wird eine Vollnarkose eingesetzt. 
  • Der Eingriff dauert etwa eine Stunde. 

Welche Kaiserschnittformen gibt es? 

Je nach dem, wann und warum eine Kaiserschnittentbindung durchgeführt wird, unterscheiden Ärzt:innen zwischen einem geplanten, einem ungeplanten einem Not- oder einem Wunschkaiserschnitt:

  • Geplanter Kaiserschnitt (primäre Sectio):
    Mediziner:innen sprechen von einem geplanten Kaiserschnitt, wenn die Schnittentbindung aus medizinischen Gründen zu einem festgelegten Termin durchgeführt wird, bevor die Geburt beginnt. Also noch bevor Wehen einsetzen oder die Fruchtblase geplatzt ist.
  • Ungeplanter Kaiserschnitt (sekundäre Sectio):
    Als ungeplante Kaiserschnitte werden Bauchgeburten bezeichnet, die nicht zu einem bestimmten Termin vorgeplant wurden und erst nach Geburtsbeginn erfolgen.
  • Notkaiserschnitt:
    Ein Notkaiserschnitt kann primär – also vor Wehenbeginn – oder sekundär während des Geburtsprozesses durchgeführt werden. Er wird umgehend durchgeführt, wenn sich während Schwangerschaft oder Geburt Notsituation, die Mutter und Kind gefährden, ergeben.
  • Wunschkaiserschnitt:
    Ein Wunschkaiserschnitt ist ein geplanter Kaiserschnitt, bei dem keine medizinische Notwendigkeit für diese Geburtsform vorliegt. Die Kaiserschnittentbindung erfolgt auf Wunsch der Mutter zu einem festgelegten Termin vor dem eigentlichen Geburtsbeginn. 

Lese-Tipp: Geplanter Kaiserschnitt – lies hier alles zu Gründen, Ablauf und Risiken.

Wann wird ein Kaiserschnitt durchgeführt?

Die Gründe für einen Kaiserschnitt sind vielfältig. Manchmal ist die Schnittentbindung die einzige Option, um die Gesundheit und das Leben von Mutter und Kind nicht zu gefährden. In diesen Fällen sprechen Mediziner:innen von absoluten Indikatoren – das bedeutet, es liegen zwingende medizinische Gründe für eine Kaiserschnittentbindung vor. Es gibt aber auch sogenannte relative Indikatoren. Hier wird abgewogen, welcher Geburtsmodus mehr Vorteile für Mutter und Kind bietet: Entbindung per Kaiserschnitt oder vaginale Geburt. 

Mögliche Gründe für einen Kaiserschnitt

  • Geburtsunmögliche Kindslage
    Liegt dein Baby in einer konstanten Querlage, ist die vaginale Geburt unmöglich. Auch Schräglagen gelten häufig als zu riskant, da das Kind unter der Geburt in eine Querlage rutschen kann.
  • (Drohende) Uterusruptur
    Droht deine Gebärmutter während der Entbindung zu reißen oder hattest du in einer vorherigen Schwangerschaft bereits einen Gebärmutterriss, ist ein Kaiserschnitt nötig.
  • Plazenta praevia totalis
    Liegt deine Plazenta (Mutterkuchen) vor der Öffnung deines Gebärmutterhalses und versperrt deinem Baby so den Weg, ist ein geplanter Kaiserschnitt nötig. Lies hier mehr zum Thema Plazenta praevia!
  • Nabelschnurvorfall
    Bei einem Nabelschnurvorfall fällt die Nabelschnur vor deinem Baby aus dem Geburtskanal, was die Sauerstoffzufuhr beeinträchtigen kann. In dieser Notsituation wird in der Regel umgehend ein Kaiserschnitt durchgeführt.
  • Vorzeitige Plazentaablösung
    Löst sich dein Mutterkuchen zu früh von deiner Gebärmutterwand ab, kann es zu starken Blutungen und einer Unterversorgung des Babys kommen. Daher wird bei einer Plazentaablösung – je nach Schweregrad – häufig direkt ein Kaiserschnitt vorgenommen.
  • Beckenendlage
    Ein sehr häufiger Grund für einen geplanten Kaiserschnitt ist die Beckenendlage, auch Steißlage genannt: Hier liegt das ungeborene Kind nicht mit dem Kopf (Schädellage), sondern mit dem Po unten (Steißlage). Die Beckenendlage birgt das potenzielle Risiko einer Nabelschnurabklemmung und damit einer Sauerstoffunterversorgung, wenn nach dem Po nicht rasch auch der Kopf geboren wird.
  • Mehrlingsschwangerschaften
    Hier ist häufig die Beckenendlage des ersten, also vorangehenden Kindes, ein Grund für die primäre Sectio. Mehrlinge können aber ebenso vaginal entbunden werden – hier ist wie bei allen relativen Indikationen der Einzelfall zu betrachten.
  • Vorherige Kaiserschnitte
    Der häufigste Grund für einen Kaiserschnitt ist ein Kaiserschnitt: Viele Frauen sorgen sich um das Risiko einer Uterusruptur (Riss in der Gebärmutter) entlang der alten Kaiserschnittnarbe und wählen daher für die nächste Geburt eine primäre Sectio.
  • Wachstumsverzögerungen des Ungeborenen
    Ist das Baby aufgrund einer unzureichenden Versorgung mit Nährstoffen und Sauerstoff durch etwa eine Plazentainsuffizienz in seinem Wachstum verzögert, kann eine Entbindung via Kaiserschnitt infrage kommen.
  • Virusinfektion der Mutter (HIV, HPV oder HSV)
    Ist die werdende Mutter mit dem HI-Virus infiziert, kann ein geplanter Kaiserschnitt die risikoärmere Geburtsvariante sein. Wenn eine genitale Virusinfektion mit Herpes simplex oder eine HPV-Infektion vorliegt, wird ebenfalls zur Sectio geraten. Grund ist in allen Fällen die Verhinderung einer Ansteckung des Kindes.
  • Kopf-Becken-Missverhältnis
    Ist der Kopf deines Babys zu groß für dein Becken, kann ein geplanter Kaiserschnitt angeraten sein. Dies wird insbesondere empfohlen, wenn es bei einer vorherigen Geburt zu einem Geburtsstillstand kam, weil das Baby nicht durch dein Becken gepasst hat. Die vorgeburtliche Vermessung des Kopf-Becken-Verhältnisses (Pelvimetrie) und daraus abgeleitete Missverhältnisse als Grund für einen Kaiserschnitt werden in der Geburtsmedizin allerdings kritisch gesehen.

Weitere Gründe können auch das HELLP-Syndrom, eine Präeklampsie oder ein Sauerstoffmangel unter der Geburt sein. 

Wie läuft ein Kaiserschnitt ab? 

Bei einem Kaiserschnitt wird das Baby nicht vaginal geboren, sondern mit einer Operation aus dem Bauch seiner Mutter geholt. Damit sie und ihr Neugeborenes sich dabei nicht mit eventuell vorhandenen Keimen infizieren, werden der Mutter vor der Entbindung über einen Tropf Antibiotika gegeben – die landen über die Nabelschnur dann auch beim Baby. Außerdem wird ein Katheter gelegt, damit die Blase der Mutter während der OP leer bleibt. Damit die Mutter während der Operation keinen Schmerz verspürt, aber trotzdem alles mitbekommen kann, erhält sie in der Regel eine Regionalanästhesie: Mittels Spinal- oder Epiduralanästhesie wird nur die untere Körperhälfte betäubt.

Nachdem die Betäubung eingesetzt hat, wird hinter einem Sichtschutz zunächst im Unterbauch kurz über der Schamhaargrenze der untere Teil der Gebärmutter freigelegt. Anschließend erfolgt ein horizontaler Schnitt durch den Uterus, sodass die Fruchtblase hervortritt. Das austretende Fruchtwasser wird abgesaugt. Das Öffnen der Hautschichten geschieht heute oft nicht mehr ausschließlich per Skalpell, sondern auch durch Schieben, Dehnen und auch Reißen. Die sogenannte Misgav-Ladach-Methode soll besser für die Wundheilung und Gewebeschonender sein. Das kann dann etwas Ruckeln und Rumpeln – Schmerz verspürt die Frau durch die Betäubung aber nicht. 

Nun ist der große Moment gekommen: Vorsichtig heben Arzt oder Ärztin mit einer Hand das Baby durch die kleine Öffnung der Bauchdecke im Unterbauch – in der Fachsprache heißt das: sie entwickeln das Kind. Mit der anderen Hand wird zugleich auf den oberen Teil der Gebärmutter gedrückt, sodass der Säugling nach unten durch den Schnitt herausgeschoben wird. Sobald das Kleine den Uterus komplett verlassen hat, werden seine Atemwege schnell abgesaugt, damit es leichter Luft bekommt – und dann wird es der Mama so schnell wie möglich in die Arme gelegt. Wenn alles gut läuft, dauert das Ganze nur etwa zehn bis 15 Minuten – im Notfall holt das Ärzte-Team das Kind sogar in weniger als fünf Minuten. 

Während der Schnitt früher zumeist vertikal verlief, wird er heute nahe der Schamhaargrenze horizontal angesetzt. So lässt sich die Narbe später mit einem Slip oder einer Bikinihose verbergen. Außerdem hat sich gezeigt, dass horizontale Schnitte bei einer weiteren Schwangerschaft seltener reißen als vertikale. Der T-Schnitt – also von oben nach unten – kommt daher heute quasi nicht mehr vor. 

Lese-Tipp: Eine neuere Methode ist die sogenannte Kaisergeburt – dabei siehst du, wie dein Kind aus deinem Bauch gehoben wird.

Das Baby ist da! Und jetzt? 

Nach dem Kaiserschnitt erhältst du eine Oxytocinspritze. Die sorgt dafür, dass sich die Plazenta löst, sodass diese ebenfalls durch die Bauchöffnung herausgehoben werden kann. Anschließend wird der Schnitt im Uterus mit sich selbst auflösenden Fäden vernäht. Erst zum Schluss wird auch die Bauchdecke wieder geschlossen. Dazu werden Fäden oder Metallclips verwendet, die nach etwa zehn Tagen wieder entfernt werden können. 

Das Nähen der Bauchwunde dauert tatsächlich länger als die Geburt selber. Du kriegst davon allerdings wahrscheinlich kaum etwas mit. Ist dein Neugeborenes nämlich fit und gesund, darfst du erst mal ordentlich mit ihm kuscheln und bist von dem Drumherum bestimmt abgelenkt. Sobald ihr beide aus dem Operationssaal heraus seid, ist dann Zeit für ein intensives Kennenlernen, Bonding und vielleicht schon ein erstes Stillen.  

Wie lange dauert ein Kaiserschnitt? 

Die gesamte OP dauert etwa eine Stunde. Bis das Baby da ist, vergehen allerdings nur etwa 15 Minuten (in Notfällen sogar nur 5 Minuten). Die meiste Zeit nimmt das Vernähen der Gebärmutter und der einzelnen Hautschichten in Anspruch. Läuft alles gut, kannst du in dieser Zeit wie oben beschrieben schon mit deinem Baby kuscheln. 

Darf der/die Partner:in bei der Geburt im OP anwesend sein? 

Ja, das ist genau wie bei einer vaginalen Geburt. Wenn dein:e Partner:in mitkommt, so ist sein/ihr Platz ganz klar an deinem Kopfende. Dort kann er/sie dich am besten unterstützen, dir Mut zusprechen und mit dir zusammen den ersten Blick auf euer gemeinsames Kind werfen. Wenn es dem Neugeborenen gut geht, ist die Zeit, in der die Wunde genäht wird, ideal für ein erstes Kennenlernen. Sich an die warme, nackte Brust zu kuscheln, ist auf jeden Fall gut für die Bindung. 

Welche Risiken bestehen bei einem Kaiserschnitt? 

Für Mediziner:innen ist der Kaiserschnitt ein sicherer Routineeingriff. Trotzdem: Er ist eine große Bauchoperation und dementsprechend bleibt immer ein gewisses, wenn auch geringes Risiko – selbst ohne Vollnarkose. 

Mögliche Risiken für die Mutter sind:

  • Schmerzen
  • Infektionen
  • Wundheilungsstörungen
  • Thrombosen
  • Verwachsungen der Kaiserschnittnarbe
  • Verletzungen anderer Organe
  • Psychische und emotionale Belastung durch das Geburtserlebnis
  • Plazentastörungen bei Folgeschwangerschaften (Plazenta praevia, Plazenta accreta)
  • Vorzeitige Plazentaablösung bei Folgeschwangerschaften
  • Uterusruptur bei Folgeschwangerschaften

Wie bei jeder Operation besteht auch nach einem Kaiserschnitt ein erhöhtes Risiko für Wundinfektionen, Thrombosen oder Verwachsungen der Narbe. Außerdem können durch den Bauchschnitt umliegende Organe verletzt werden. Und wenn die Familienplanung noch nicht abgeschlossen ist: Nach einem Kaiserschnitt erhöht sich das Risiko von Komplikationen in Folgeschwangerschaften – hier ist vor allem die Plazenta (Mutterkuchen) betroffen. Nicht zu unterschätzen sind auch die Schmerzen nach einem Kaiserschnitt: Viele Frauen brauchen einige Tage, um wieder auf die Beine zu kommen und haben im Wochenbett mit Schmerzen zu kämpfen. Um das Stillen brauchst du dir aber keine Gedanken machen – das ist auch nach einem Kaiserschnitt möglich, wenn du es wünschst.

Mögliche Risiken für das Kind sind:

  • Respiratorische Störungen (Probleme mit der Atmung)
  • Übergewicht und Adipositas
  • Asthma in der Kindheit
  • Typ-I-Diabetes

Je früher der geplante Kaiserschnitt stattfindet, desto höher ist das Risiko für Atemprobleme beim Neugeborenen. Deswegen wird der Termin für die Sectio so dicht wie möglich an den errechneten Geburtstermin gelegt. Ab der 39. Schwangerschaftswoche sinkt das Risiko für respiratorische Störungen deutlich. Langzeitfolgen wie ein erhöhtes Risiko für Asthma, Diabetes und Adipositas konnten in einigen Studien nachgewiesen werden; hier ist aber noch weitere, differenzierte Forschung nötig. Insgesamt haben Kinder bei einer geplanten Sectio eine höhere Wahrscheinlichkeit, Atemprobleme zu bekommen, da die Lunge des Neugeborenen nicht wie bei einer normalen Geburt stimuliert wird. Denn wird das Kind durch den Geburtskanal geschoben, bekommt der kleine Brustkorb eine regelrechte Massage. Dabei wird Fruchtwasser aus den Lungenbläschen gedrückt und das Baby ist nach der Geburt schnell bereit für Luft. 

Wie lange muss ich nach einem Kaiserschnitt im Krankenhaus bleiben? 

Wie lange du nach einem Kaiserschnitt in der Klinik bleiben musst, hängt vom Verlauf der Operation und von deinem Befinden ab. Nach vier bis sieben Tagen sind die meisten Mütter wieder so fit, dass sie das Krankenhaus mit ihrem Neugeborenen verlassen können. Häufig werden Mütter dazu animiert, schon sechs bis acht Stunden nach der Geburt das Bett zu verlassen und ein paar Schritte zu gehen. 

Damit sollen Kreislauf und Verdauung wieder in Schwung gebracht werden. Außerdem: Je früher du dich wieder bewegst, desto geringer wird das Risiko für eine Thrombose. Aber bitte stehe nicht auf eigene Faust auf, sondern lass dich von einer Pflegekraft begleiten. Die ersten Schritte können wackelig sein und vielleicht sogar schmerzhaft. Gut, wenn dich dabei jemand begleitet. 

Was erwartet mich im Wochenbett nach der Operation? 

Zum Glück kommt es nach einem Kaiserschnitt nur noch höchst selten zu Komplikationen. Trotzdem: Er ist und bleibt eine Operation, die auch noch im Wochenbett nachwirken kann:

  • Es kann länger dauern, bis du dich erholt hast:
    Nach einer vaginalen Geburt sind die meisten Frauen schon am selben Tag trotz aller Erschöpfung fit und munter. Dafür sorgen die vielen Endorphine, die ihr Körper während der Wehen ausgeschüttet hat. Nach einem Kaiserschnitt brauchen die meisten Wöchnerinnen hingegen drei bis vier Tage, bis sie sich erholt haben.  
  • Die Schmerzen können stark sein:
    Wie nach jeder Operation, wirst du auch nach einem Kaiserschnitt mit Schmerzen zu tun haben. Die Kaiserschnittnarbe zwickt und das Anspannen deines Bauches wird eine zeitlang unangenehm sein. Scheue dich nicht, Schmerzmittel zu nehmen! Auch wenn du stillst, musst du nicht die Zähne zusammenbeißen. 
  • Mehr Schonung kann nötig sein: 
    Zu starke und zu viel körperliche Belastung kann die Wundheilung der Narbe stören – daher solltest du das Wochenbett besonders wörtlich nehmen und dich so viel wie möglich ausruhen. Benötigst du Unterstützung, kannst du möglicherweise eine Haushaltshilfe bei deiner Krankenkasse beantragen.

Übrigens: Genau wie bei einer vaginalen Geburt musst du zwei bis sechs Wochen mit einer Blutung, dem sogenannten Wochenfluss, rechnen. 

Einmal Kaiserschnitt, immer Kaiserschnitt – stimmt das? 

Dieses Annahme gilt heutzutage nicht mehr. Für viele Frauen kommt eine VBAC (vaginal birth after ceasarean) infrage: Eine natürliche Geburt nach einem Kaiserschnitt. Frauen, die nach einem Kaiserschnitt wieder schwanger sind, beraten sich hierzu am besten mit ihrem/r Frauenärzt:in, ihrer Hebamme und den Klinikärzt:innen. Gemeinsam kann abgewogen werden, ob eine VBAC oder eine Re-Sectio in Betracht kommt. Du möchtest mehr darüber wissen? Hier erfährst du alles zur VBAC.

Quellen:

ELTERN

Mehr zum Thema

VG-Wort Pixel